Wie Stärke und Schwäche in der Gruppe definiert werden
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Wenn Leute nach einer Definition für Männlichkeit suchen, dann findet sich diese in der Regel in Eigenschaften wie Mut und Stärke. Heute sind Menschen aber so entfremdet von der grundlegendsten natürlichen Gruppendynamik, dass man ihnen erklären muss was das überhaupt bedeutet.
Für gewöhnlich streben Männer immer danach sich selbst zu verbessern und stärker zu werden. Allerdings werden seit einiger Zeit Jungs von Weibern erzogen, die ihnen ein völlig verdrehtes Wertesystem vermitteln wollen und versuchen ihnen einzureden, dass es in seinem Interesse wäre auch mal schwach sein zu können, auch mal Weinen zu dürfen und derartiges Zeug. Männer haben kein Interesse daran "auch mal schwach sein zu können", Männer wollen stärker werden. Die Entschuldigung von Schwäche führt lediglich dazu, dass es mehr schwaches Verhalten und schwache Personen geben wird, die im schlimmsten Fall auch noch subventioniert werden von jenen, die es nicht sind. An diesem Punkt verlieren ganze Zivilisationen ihren Lebenswillen.
Das Streben nach Verbesserung
Stärke wird hier weniger als physische Stärke verstanden, sondern eher als psychologische Stärke und eine Denkweise dahin gehend, dass man sich immer weiter steigern kann. Fehlt das psychologische Grundgerüst, dann sind Unternehmungen in diese Richtung nicht möglich. Schwäche ist daher die Weigerung einer Person selbst sich zu verbessern, eine bessere Version von sich selbst abzulehnen, die Realität zu Verleugnen und sich in einer kognitiven Wahrnehmung einzubequemen, durch die man sich weiter selbst täuschen kann. Der Schwache hasst daher oft den Starken und heutige Politik wird stark dominiert von solchen Motivationen wie Neid und Missgunst.
Merkmale von Schwäche
Schwäche ist meistens eine Entscheidung. Kein Mensch stellt Anforderungen von Stärke, Mut und dergleichen an Behinderte, Kinder, Alte, alte behinderte Kinder und Leute die eben eingeschränkt sind. Alle anderen, die körperlich und geistig in der Lage wären Stärke zu zeigen aber trotzdem Schwächlinge sind, tun dies aus bewusster Entscheidung heraus. Sie wählen diese Identität bewusst oder unbewusst aus und haben dabei verschiedene Motivationen. Die Opferrolle kann für sie einen Wert haben, die Erwartungen der anderen werden gesenkt, es werden Mühen vermieden und derartige Dinge. Die eher unbewusst gewählte Schwäche ist bspw. sich mit wertlosen Informationen zu überladen und sich dann selbst einzureden, man sein das Opfer irgendeiner übermächtigen Verschwörung.
Eine der wenigen Möglichkeiten die dann ein solches Opfer für sich sieht ist meistens im Internet seine Impotenz und Ohnmächtigkeit auszuleben, indem man diese in emotionaler Großschrift in jede verfügbare Kommentarsektion ablässt. Sich mit Dingen zu befassen die man nicht ändern kann ist verschwendete Zeit. Es stellt Probleme zurück die man für sich tatsächlich lösen könnte zugunsten einer Beschäftigungstherapie, deren Hauptbestandteil es ist zu jammern.
Stärke nach Innen, Stärke nach Außen
Eine Gruppe sollte ihre eigene soziale Hygiene aufrechterhalten indem Mitglieder dazu motiviert werden nicht nur sich selbst zu verbessern, sondern auch andere Gruppenmitglieder dazu anzuspornen. Leider ist es für viele Gruppen von jungen Männern die Regel sich nicht gegenseitig verbessern zu wollen, sondern sich gegenseitig zu benutzen, indem man bspw. einen Lappen in der Gruppe hat dem sich alle überlegen fühlen können.
Sowas ist ein weibisches Verhalten, von denen man es gewohnt ist immer eine dicke Freundin mit sich rumzuschleppen neben der alle anderen attraktiver wirken können.
Weigert sich ein Schwächling sich selbst zu verbessern, dann muss er aus der Gruppe verstoßen werden.
Spotte über die Schwachen
Momentan ist es noch gesellschaftlich akzeptiert eine linke Pussy zu sein, weil es eben gesellschaftlich zugelassen wird. Werden aber mehr und mehr negative Aspekte damit in Verbindung gebracht eine linke Pussy zu sein, dann werden immer weniger Leute zu linken Pussies. Will man emotional, psychisch und physisch schwaches Verhalten in einer Gesellschaft vermeiden, dann muss man diesen Dingen wieder die negative Bedeutung geben die es früher mal hatte mit allen Konsequenzen. Im Prinzip wird sowas heute immer noch gemacht, indem bspw. der Vorwurf ein Islamophob, Homophob oder sonstiger -phob zu sein mit der Phobie demjenigen vorwirft, er wäre ein Feigling. Die Ironie dabei ist, dass diese Vorwürfe gerade von Linken gemacht werden, die quasi schon Angst vor dem Leben selbst haben wenn ihnen nicht jemand jeden Scheiss und ein Recht auf Versorgung garantiert.

Wenn Leute nach einer Definition für Männlichkeit suchen, dann findet sich diese in der Regel in Eigenschaften wie Mut und Stärke. Heute sind Menschen aber so entfremdet von der grundlegendsten natürlichen Gruppendynamik, dass man ihnen erklären muss was das überhaupt bedeutet.
Für gewöhnlich streben Männer immer danach sich selbst zu verbessern und stärker zu werden. Allerdings werden seit einiger Zeit Jungs von Weibern erzogen, die ihnen ein völlig verdrehtes Wertesystem vermitteln wollen und versuchen ihnen einzureden, dass es in seinem Interesse wäre auch mal schwach sein zu können, auch mal Weinen zu dürfen und derartiges Zeug. Männer haben kein Interesse daran "auch mal schwach sein zu können", Männer wollen stärker werden. Die Entschuldigung von Schwäche führt lediglich dazu, dass es mehr schwaches Verhalten und schwache Personen geben wird, die im schlimmsten Fall auch noch subventioniert werden von jenen, die es nicht sind. An diesem Punkt verlieren ganze Zivilisationen ihren Lebenswillen.
Das Streben nach Verbesserung
Stärke wird hier weniger als physische Stärke verstanden, sondern eher als psychologische Stärke und eine Denkweise dahin gehend, dass man sich immer weiter steigern kann. Fehlt das psychologische Grundgerüst, dann sind Unternehmungen in diese Richtung nicht möglich. Schwäche ist daher die Weigerung einer Person selbst sich zu verbessern, eine bessere Version von sich selbst abzulehnen, die Realität zu Verleugnen und sich in einer kognitiven Wahrnehmung einzubequemen, durch die man sich weiter selbst täuschen kann. Der Schwache hasst daher oft den Starken und heutige Politik wird stark dominiert von solchen Motivationen wie Neid und Missgunst.
Merkmale von Schwäche
Schwäche ist meistens eine Entscheidung. Kein Mensch stellt Anforderungen von Stärke, Mut und dergleichen an Behinderte, Kinder, Alte, alte behinderte Kinder und Leute die eben eingeschränkt sind. Alle anderen, die körperlich und geistig in der Lage wären Stärke zu zeigen aber trotzdem Schwächlinge sind, tun dies aus bewusster Entscheidung heraus. Sie wählen diese Identität bewusst oder unbewusst aus und haben dabei verschiedene Motivationen. Die Opferrolle kann für sie einen Wert haben, die Erwartungen der anderen werden gesenkt, es werden Mühen vermieden und derartige Dinge. Die eher unbewusst gewählte Schwäche ist bspw. sich mit wertlosen Informationen zu überladen und sich dann selbst einzureden, man sein das Opfer irgendeiner übermächtigen Verschwörung.
Eine der wenigen Möglichkeiten die dann ein solches Opfer für sich sieht ist meistens im Internet seine Impotenz und Ohnmächtigkeit auszuleben, indem man diese in emotionaler Großschrift in jede verfügbare Kommentarsektion ablässt. Sich mit Dingen zu befassen die man nicht ändern kann ist verschwendete Zeit. Es stellt Probleme zurück die man für sich tatsächlich lösen könnte zugunsten einer Beschäftigungstherapie, deren Hauptbestandteil es ist zu jammern.
Stärke nach Innen, Stärke nach Außen
Eine Gruppe sollte ihre eigene soziale Hygiene aufrechterhalten indem Mitglieder dazu motiviert werden nicht nur sich selbst zu verbessern, sondern auch andere Gruppenmitglieder dazu anzuspornen. Leider ist es für viele Gruppen von jungen Männern die Regel sich nicht gegenseitig verbessern zu wollen, sondern sich gegenseitig zu benutzen, indem man bspw. einen Lappen in der Gruppe hat dem sich alle überlegen fühlen können.
Sowas ist ein weibisches Verhalten, von denen man es gewohnt ist immer eine dicke Freundin mit sich rumzuschleppen neben der alle anderen attraktiver wirken können.
Weigert sich ein Schwächling sich selbst zu verbessern, dann muss er aus der Gruppe verstoßen werden.
Spotte über die Schwachen
Momentan ist es noch gesellschaftlich akzeptiert eine linke Pussy zu sein, weil es eben gesellschaftlich zugelassen wird. Werden aber mehr und mehr negative Aspekte damit in Verbindung gebracht eine linke Pussy zu sein, dann werden immer weniger Leute zu linken Pussies. Will man emotional, psychisch und physisch schwaches Verhalten in einer Gesellschaft vermeiden, dann muss man diesen Dingen wieder die negative Bedeutung geben die es früher mal hatte mit allen Konsequenzen. Im Prinzip wird sowas heute immer noch gemacht, indem bspw. der Vorwurf ein Islamophob, Homophob oder sonstiger -phob zu sein mit der Phobie demjenigen vorwirft, er wäre ein Feigling. Die Ironie dabei ist, dass diese Vorwürfe gerade von Linken gemacht werden, die quasi schon Angst vor dem Leben selbst haben wenn ihnen nicht jemand jeden Scheiss und ein Recht auf Versorgung garantiert.