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Stärke und Schwäche

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Wie Stärke und Schwäche in der Gruppe definiert werden


Wenn Leute nach einer Definition für Männlichkeit suchen, dann findet sich diese in der Regel in Eigenschaften wie Mut und Stärke. Heute sind Menschen aber so entfremdet von der grundlegendsten natürlichen Gruppendynamik, dass man ihnen erklären muss was das überhaupt bedeutet.

Für gewöhnlich streben Männer immer danach sich selbst zu verbessern und stärker zu werden. Allerdings werden seit einiger Zeit Jungs von Weibern erzogen, die ihnen ein völlig verdrehtes Wertesystem vermitteln wollen und versuchen ihnen einzureden, dass es in seinem Interesse wäre auch mal schwach sein zu können, auch mal Weinen zu dürfen und derartiges Zeug. Männer haben kein Interesse daran "auch mal schwach sein zu können", Männer wollen stärker werden. Die Entschuldigung von Schwäche führt lediglich dazu, dass es mehr schwaches Verhalten und schwache Personen geben wird, die im schlimmsten Fall auch noch subventioniert werden von jenen, die es nicht sind. An diesem Punkt verlieren ganze Zivilisationen ihren Lebenswillen.


Das Streben nach Verbesserung
Stärke wird hier weniger als physische Stärke verstanden, sondern eher als psychologische Stärke und eine Denkweise dahin gehend, dass man sich immer weiter steigern kann. Fehlt das psychologische Grundgerüst, dann sind Unternehmungen in diese Richtung nicht möglich. Schwäche ist daher die Weigerung einer Person selbst sich zu verbessern, eine bessere Version von sich selbst abzulehnen, die Realität zu Verleugnen und sich in einer kognitiven Wahrnehmung einzubequemen, durch die man sich weiter selbst täuschen kann. Der Schwache hasst daher oft den Starken und heutige Politik wird stark dominiert von solchen Motivationen wie Neid und Missgunst.


Merkmale von Schwäche
Schwäche ist meistens eine Entscheidung. Kein Mensch stellt Anforderungen von Stärke, Mut und dergleichen an Behinderte, Kinder, Alte, alte behinderte Kinder und Leute die eben eingeschränkt sind. Alle anderen, die körperlich und geistig in der Lage wären Stärke zu zeigen aber trotzdem Schwächlinge sind, tun dies aus bewusster Entscheidung heraus. Sie wählen diese Identität bewusst oder unbewusst aus und haben dabei verschiedene Motivationen. Die Opferrolle kann für sie einen Wert haben, die Erwartungen der anderen werden gesenkt, es werden Mühen vermieden und derartige Dinge. Die eher unbewusst gewählte Schwäche ist bspw. sich mit wertlosen Informationen zu überladen und sich dann selbst einzureden, man sein das Opfer irgendeiner übermächtigen Verschwörung.


Eine der wenigen Möglichkeiten die dann ein solches Opfer für sich sieht ist meistens im Internet seine Impotenz und Ohnmächtigkeit auszuleben, indem man diese in emotionaler Großschrift in jede verfügbare Kommentarsektion ablässt. Sich mit Dingen zu befassen die man nicht ändern kann ist verschwendete Zeit. Es stellt Probleme zurück die man für sich tatsächlich lösen könnte zugunsten einer Beschäftigungstherapie, deren Hauptbestandteil es ist zu jammern.


Stärke nach Innen, Stärke nach Außen
Eine Gruppe sollte ihre eigene soziale Hygiene aufrechterhalten indem Mitglieder dazu motiviert werden nicht nur sich selbst zu verbessern, sondern auch andere Gruppenmitglieder dazu anzuspornen. Leider ist es für viele Gruppen von jungen Männern die Regel sich nicht gegenseitig verbessern zu wollen, sondern sich gegenseitig zu benutzen, indem man bspw. einen Lappen in der Gruppe hat dem sich alle überlegen fühlen können.


Sowas ist ein weibisches Verhalten, von denen man es gewohnt ist immer eine dicke Freundin mit sich rumzuschleppen neben der alle anderen attraktiver wirken können.
Weigert sich ein Schwächling sich selbst zu verbessern, dann muss er aus der Gruppe verstoßen werden.


Spotte über die Schwachen
Momentan ist es noch gesellschaftlich akzeptiert eine linke Pussy zu sein, weil es eben gesellschaftlich zugelassen wird. Werden aber mehr und mehr negative Aspekte damit in Verbindung gebracht eine linke Pussy zu sein, dann werden immer weniger Leute zu linken Pussies. Will man emotional, psychisch und physisch schwaches Verhalten in einer Gesellschaft vermeiden, dann muss man diesen Dingen wieder die negative Bedeutung geben die es früher mal hatte mit allen Konsequenzen. Im Prinzip wird sowas heute immer noch gemacht, indem bspw. der Vorwurf ein Islamophob, Homophob oder sonstiger -phob zu sein mit der Phobie demjenigen vorwirft, er wäre ein Feigling. Die Ironie dabei ist, dass diese Vorwürfe gerade von Linken gemacht werden, die quasi schon Angst vor dem Leben selbst haben wenn ihnen nicht jemand jeden Scheiss und ein Recht auf Versorgung garantiert.





Opfermentalität

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Wie ein selbstauferlegtes Gefühl von Ohnmacht dein Leben ruiniert und dich zu einer verheulten Pussy macht mit der niemand was zu tun haben will


Wieder einer von diesen Beiträgen die ich viel mehr schreiben muss anstatt ihn schreiben zu wollen, einfach weil die allgemeine Lage es erforderlich macht. Am Anfang dachte ich noch es beschränkt sich auf Randbemerkungen zu Psychologie und dergleichen, doch dann wurde ich immer mehr damit konfrontiert, dass bei denen die sich durch Prepping oder auch nur dumme Verschwörungstheorien für soviel schlauer halten als ihre Mitmenschen mehr Defizite und mehr psychologische Makel vorhanden sind als bei dem Mainstream den sie so verachten. Und einer von diesen Makeln ist eben die permanente Opfermentalität.

Das ist im ersten Moment etwas widersprüchlich, denn eigentlich sollte man ja erwarten können das Leute die sich auf eine Krise vorbereiten sich eben nicht als Opfer sehen und auch alles tun um zu vermeiden ein Opfer zu werden. Ergibt ja auch Sinn.
Das Problem ist allerdings der Denk- und Entwicklungsprozess der viele Leute erst dazu gebracht hat Krisenvorsorge zu betreiben. Und das war leider nicht die Denkweise dahin, dass man selbst zu einem Akteur werden kann und über Pre- und Post Collapse Phasen aktiv wird und seine eigenen Ziele zu verfolgen, sondern eher die Denkweise, dass man alle möglichen Krisen ausgeliefert ist und jetzt ganz dringend Gold und Silber kaufen muss um nicht zu verhungern wenn der große Finanzcrash wie eine biblische Flut über einen hereinbricht. Darum ergeben ja soviele der Krisenszenarien die kursieren keinen Sinn, denn es geht in erster Linie um die Opferrolle um die dann Erklärungsmuster konstruiert werden.

Buhuhuhuuuu

Ein Grund warum ich Demonstrationsveranstaltungen so sehr ablehne ist der, dass sie nur eine Massenveranstaltung dafür sind gemeinsam die eigene Opfermentalität zu feiern. Die Idee, das eine solche Basis irgendwelche Forderungen gegenüber Regierungen oder anderen Gruppen stellen kann, ist absurd. Das einzige was sie wirklich tun ist ihre Schwächen bloßlegen um der Gegenseite zu zeigen, wo diese denn ihre Instrumente ansetzen kann und wo es richtig weh tut.


Gleichzeitig ist diese Geisteshaltung auch extrem korrumpierend, da sie das "Opfer" immer mehr dazu antreibt eigene Hemmungen fallen zu lassen und immer extremere Methoden anzuwenden in dem Versuch der Opferrolle zu entkommen, was aber eigentlich unmöglich ist. Die Sowjetunion hat Heerscharen von sogenannten Staatsfeinden im Gulag verschwinden lassen und war trotzdem ein erbärmlicher Fehlschlag in jeder Beziehung. Auch nur sehr wenige wirklich böse Menschen sehen sich selbst nicht als Opfer. Nur sehr wenige böse Menschen wissen, dass sie böse sind und feiern dies auch. Die meisten halten sich wie gesagt für Opfer, die sich nur wehren gegen die Ungerechtigkeit XY. Adolf Hitler und die Leute um ihn herum waren der Meinung, die überlegene arische Herrenrasse wurde von der Unterrasse der Juden überlistet und versklavt. Pol Pot dachte er befreit die Kambodschaner aus einem feudalistischen Klassensystem. Russische Staatsmedien erzählen dem russischen Volk rund um die Uhr der Westen ist hinter ihnen her, stationiert NATO Nazis in der Ukraine und will am liebsten russische Kinder ins Feuer schmeissen wie in dem Film Alexander Newski. Jeder der nicht der Meinung von verrückten Losern ist, der ist ein bezahlter Schreiber für die große Weltverschwörung. Aus der Impotenz der Opfermentalität wachsen dann genau so impotente Rachephantasien. Stärke dagegen bringt innere Ruhe und Ausgeglichenheit.
In der Weltsicht von Menschen mit Opfermentalität kann es aber keine Stärke oder Eigeninitiative geben, sondern Vorteile werden immer nur aus den Nachteilen der anderen gewonnen. Wenn der Westen einen höheren Lebensstandard hält als der Rest der Welt, dann nur weil er dem Rest der Welt etwas weggenommen hat.


Join the Movement, rottet euch zusammen wie eine Herde Vieh, ein Schwarm Fische oder eben alte Hippies die meinen zehn rückgradlose Opfer schaffen mehr als ein rückgradloses Opfer alleine.



PC Fall: Sei kein Opfer
Die Leute die dieser Opfermentalität anhängen können vor dem langsam eintretenden Ernstfall in ihren Kommentarsektionen, Foren und sonstigen Plattformen rumhängen, sich über das aktuelle Tagesgeschehen aufregen, Gott und der Welt drohen wegen der Ungerechtigkeit die sie erfahren und auch etwas Krisenvorsorge durch den Kauf von eventuell nützlichen Ressourcen betreiben, aber sie haben keine Zukunft. Schaffen es tatsächlich solche Leute in einem PC Fall eine Community zu bilden, wo es dann halt mit Auspeitschen bestraft wird wenn man genetisch veränderte Lebensmittel in den Vorräten findet, dann würde ich die gleichen Strategien verfolgen wie bspw. der Islamische Staat und eher gegen diese Gruppen aktiv vorgehen um Bodengewinne zu erzielen, anstatt gegen besser organisierte Gruppen die meiner eigenen ähneln. Man kann nicht nur über die Schwachen spotten, man kann auch an ihren Defiziten kapitalisieren und eigene Vorteile aus ihrer Schwäche schlagen.




Siehe auch:
KinderGarden Of Eden, Evan Sayet  
Stärke und Schwäche




Fallout Ukraine

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Nach dem Ende der Kampfhandlungen im Osten der Ukraine


Die Kämpfe zwischen den Insurgenten und den Regierungstruppen sind nur schon seit einer Weile zuende. Es gibt nicht mehr genug Personal zum sterben, die russischen Proxygruppen bekommen nur noch wenig Unterstützung aus Russland und das Land ist zerstört. In dieser Post Collapse Situation müssen die Ukrainer jetzt den Fallout überstehen den sie bringt.

Wie Russland seine Nachbarn erpresst und nach dem Zerfall der Sowjetunion destabilisiert ist hier bereits oberflächlich behandelt worden und über die Details kann sich jeder informieren. Im Gegensatz zu früheren Beispielen wie dem Transnistrien Konflikt oder dem Südossetien Krieg können die Aufständischen mit ihren Protostaaten Donetsk und Lugansk nicht darauf hoffen in den russischen Orbit aufgenommen zu werden, sondern sie werden bei der Ukraine belassen.


Die Russen haben während des Konfliktes alles aus ihrem Einflussgebiet abgezogen was für sie von Interesse war. Die Hilfskonvois waren nicht dazu da Dinge in die Ukraine rein zu bringen, sondern um Dinge zu plündern. Russland hatte es von Anfang an auf die Schwerindustrie in Donetsk abgesehen und war nicht daran interessiert irgendwelchen Versagern und Kleinkriminellen gutbezahlte Staatsposten zu verschaffen.Während des Konfliktes wurden Anführerfiguren der Insurgenten immer wieder ausgetauscht, hin und wieder auch ermordet. Ob das eine Lektion für die Putin Fanboys und Russenschlampen im Westen ist wage ich zu bezweifeln, da diese Leute nicht sonderlich schlau sind und Fakten und Logik bisher auch keinen Einfluss auf ihre Wahrnehmung hatten.

Würde Russland die Protostaaten der Insurgenten übernehmen, dann müsste sich Russland mit den Folgen des Konfliktes herumschlagen. Minenräumung und Wiederaufbau müssen finanziert werden und diese Mittel will Russland nicht aufbringen. Jetzt wo die Industrie geplündert oder zerstört wurde käme es auch nur der Eroberung eines zerstörten Altenheimes gleich.

Für die (ehemaligen) Aufständischen bedeutet das, dass sie nun richtig gefickt sind. Die Mittel für einen offenen Krieg sind anscheinend ausgegangen, aber Racheakte von ukrainischen Loyalisten gegen die pro-russischen Insurgenten können immer noch in Form von Anschlägen etc. ausgeführt werden. Vermutlich werden die Aufständischen aber versuchen sich abzusetzen und nach Russland fliehen. Natürlich ohne Positionen und Vermögen die sie sich versprochen haben.

So wird es auch den ganzen Versagern und Idioten ergehen die im Westen für Putin und Russland Meinung beziehen und gegen den Westen agitieren wollen. Verräter gewinnen niemals.

Für die Ukrainer bedeutet das aber auch, dass diverse Freiwilligenbattalione immer noch über Waffen verfügen und im Laufe des Konfliktes ihre Organisation verbessert haben, wenn dies auch kein Maßstab für professionelles Soldatentum ist. Ich gehe davon aus, dass viele dieser Neo Nazi Gruppen durchsetzt sind und teilweise geleitet werden von russischen Agenten und die gleiche Taktik angewendet werden soll, wie man sie durch den Islamischen Staat anwendet. Während des Konfliktes kam es auch zu Konflikten zwischen diesen Neo Nazi Gruppen und der Regierung. Das lässt Parallelen ziehen zu russischen Taktiken wie sie bspw. in Tschetschenien angewendet wurden, wo extremistische Gruppen von russischen Geheimdiensten geschaffen werden um gegen andere Rebellengruppen vorzugehen.

Die Ukraine selbst hat keine Zukunft. Das die Politik kluge Schritte eingeht um das Land wirtschaftlich wieder aufzubauen und Standortvorteile zu schaffen gegenüber Westeuropa ist nicht absehbar. Wenn ihr sehen wollt wie Europa zugrunde gehen wird, dann seht in die Ukraine. Sterile Alte die Ruinen bewohnen. Verdient habt ihrs alle.



Siehe auch:
Die Reihe Insurgency
Post Collapse Economy: Neustart
(Wieder)aufbau




Der große Austausch

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Wenn Deutschland eine Nation ist die nicht leben will, sollte sie im Gully der Geschichte verschwinden


Wisst ihr was mich richtig anwidert? Gejammer. Gejammer über Dinge die man nicht ändern kann und Gejammer wenn man danach sowieso nichts tut. Und das beschissene an einer rückgradlosen Kultur ist, dass sie rückgradlose Individuen hervorbringt. Eine "Bewegung" Jammernder sind diese Identitären Clowns, die sich wie eine Herde zusammen rottet und meint ihr Gejammer würde dann im Kollektiv irgendwas bewirken, obwohl deren ganze Identität es ist irgendwo geboren worden zu sein.

Nehmen wir diese Leute also als abschreckendes Beispiel wie "Widerstand" eben nicht geht und wieso ich mit solchen Leuten nichts zu tun haben will.


Opfermentalität
Seht euch diese Website der Identitären Bewegung an und wie dort Dinge vermittelt werden. Der Tonfall zeigt die Opfermentalität und ist adressiert an Leute mit Helfersyndrom oder solche die den rettenden Helden spielen wollen. Dabei tun sie so als wäre der Niedergang Europas irgendein großes Geheimnis das an die Öffentlichkeit gebracht werden muss, weil dann ja irgendwelche Wunder von alleine passieren. Hey ihr Clowns, jeder der kein absoluter Vollidiot ist und durch den Mund atmet weiß das!

"Wir werden ersetzt" buhuhu. Ich habe hier schon mal erklärt warum. Die Europäer kriegen keine Kinder und gehen berufswählen um von anderer Leute Geld leben zu können. Wen interessiert also ob die ausgetauscht werden? David P. Goldman schrieb am 17. September in der Asia Times, dass man Deutschland doch den Migranten überlassen könnte, wenn die Deutschen sowieso das Aussterben für sich gewählt haben und reiche Europäer eher ihren Tieren ein Erbe vermachen, als ihren Kindern. Ein Mann kann es verzeihen wenn du seinen Vater getötet hast, aber niemals wenn du sein Erbe zerstört hast. Die Deutschen werden von selbst, aus ihren eigenen selbststüchtigen und hedonistischen Motiven, zu einer Gesellschaft von isolierten Singles die nur noch Leasingverträge und kein Eigentum mehr halten, weil sie ja keinen haben an den sie es vererben könnten. Wer zum Teufel hat ein Interesse am Fortbestehen von so einem Pack?


"Ich bin kein Rassist, aaaaaaaber....."
Sowas findet ihr da auch. Diese belanglose, unnötige Distanzierung weil man Angst hat man könnte als solches diffamiert werden. Das interessiert doch keinen. Die Identitären haben den ersten Kampf, den im Kopf, schon verloren.


Werde aktiv! Geh Demonstrieren!
Eine rückgradlose Kultur bringt rückgradlose Individuen hervor. Demonstrationen ohne Drohpotential sind lächerlich. Und wer Drohpotential hat, der braucht nicht demonstrieren gehen. Demonstrationen verschwenden Kapital und bewirken gar nichts.

Die Besetzung der SPD-Zentralen in Berlin und Hamburg war bisher noch die brauchbarste Aktion der Identitären, auch wenn sie wieder nur das Kämpfen mit Boxhandschuhen gegen einen Gegner ist der Schlagringe trägt. Aktionen bei denen es mehr Fahnen als Beteiligte gibt sind immer lächerlich. Genau so schade ist es darum, dass Niemand zu schaden kam der es eigentlich richtig verdient hätte und der Aktion wohl trotzdem Verfahren wegen Hausfriedensbruch folgen. Es ist Gejammer auf anderer Leute Balkon.


Was für eine Identität?
Was soll deren Identität eigentlich sein? Hier geboren worden zu sein? Gibt es da ein ideologisches Konzept? Die Deutschen sind heute noch fast alle Nazis, nicht weil sie den rechten Arm heben, sondern weil sie an den selben ideologischen Konzepten der Nazis festhängen wie Kindergeld, Schulfplicht und Sozialabgaben. Die AfD ist ein Haufen Nazis weil sie einen Autor wie Akif Pirincci einlädt und lediglich von ihm hören will, wie ein Türke über Ausländer, Schwule und linke Weiber herzieht, während man an seinen freiheitlichen Konzepten über Kapitalismus nicht nur nicht interessiert ist, sondern diese auch ablehnt. Der langweilige Chorknabe Bernd Lucke gab Interviews in denen er dummes Zeug geredet hat, dass die Umverteilung von Reichtum im Länderfinanzausgleich doch schon so passen würde, "denn wir sind ja schließlich ein Volk". Fick dein Volk du Spasti.

Diese Leute warten nur wieder darauf, dass andere ihre Probleme lösen oder ihren Willen durchsetzen weil sie sich selbst die Hände nicht schmutzig machen wollen. Wenn mich also Leute danach fragen wieso ich diesen ganzen Abschaum der neuen Rechten so ablehne, da habt ihrs.

Natürlich sucht man bei den Identitären Dummfickern auch die Nähe zu einem Pimp Daddy, wie es für kleine Schlampen halt so üblich ist. Wieder soll Russland und ideologische Denker wie der okkultistische Verrückte Alexander Dugin das Abendland vor Moslems und Schwulen retten. Dugin selbst äußerte sich in der Vergangenheit selbst ziemlich verächtlich über Leute die zu Demonstrationen und Seminaren gehen in der Hoffnung, dadurch würde sich irgendwas ändern.

Im Rahmen von Debatten, Theoriearbeit und Seminaren schulen wir unsere Aktivisten in der dafür notwendigen politischen Theorie und Philosophie. In diesem Sinne arbeiten wir eng mit den Zeitschriften Sezession undBlaue Narzisse sowie dem Institut für Staatspolitikzusammen.                                                             - Identitäre-Bewegung.de
Also das ist dieser Mob aus Berufsschwätzern die sich der eurasischen Achse andienen wollen. Das sind genau die Menschen, die von den Leuten um Dugin herum eigentlich total verachtet werden und von mir übrigens auch. Ihr scheiss Überläufer.


Verreckt alle
Während diese Clowns Demonstrationen organisieren und sonst nichts wirklich krasses abziehen damit sie schön sauber bleiben, wollen sie ein bisschen Geld mit dem Verkauf von Merchandise machen und spekulieren wohl darauf am Ende für eine Partei oder auch Fraktionslos in einem Parlament, Landrat oder sonst wo zu hocken, wo man ein gutes Einkommen mit dummen Geschwätz machen kann.

Währenddessen knallt Ali eure dummen blonden Weiber die sich ihm noch als FlüchtlingshelferInnen an den Hals werfen. Also was willst du hier eigentlich retten? Etwas das nicht gerettet werden will?

Leute die so dummes Zeug labern wie diese Identitären haben schon verloren. Wenn man von Reconquista spricht, dann hat man das Land ja bereits für verloren erklärt. Wahrscheinlich ist es das auch. Wahrscheinlich ist es auch besser so. Kleine Opfer und Schlampen die für Russland die Backen spreizen wollen sollen verschwinden. Sehe ich irgendwo eure scheiss Logos mach ich euch fertig ihr Bastarde.


Eher sollte die Frage sein, was jetzt jeder selbst mit seinem Leben anfangen will, wofür man wirklich steht und wie man das selbst bewerkstelligt. Wenn man sich selbst definieren kann, wenn man selbst seine Einstellung artikulieren kann, dann braucht man kein Kollektiv wie die "Identitären", die fremden Mächten in die Hände spielen wollen damit ein paar Clowns sich Posten davon versprechen, die sie eh nicht kriegen.



Siehe auch:
Opfermentalität
Fallout Ukraine  <- So entlohnt Russland seine Bitches
Alexander Dugin und die rechtsextremen Netzwerke von Vladimir Ivanov


Fahrzeuge für Krisenzeiten

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Wenn über Krisenfahrzeuge in der Preppercommunity diskutiert wird, dann sind damit eigentlich immer Geländewagen, oder zumindest Fahrzeuge mit robusten und einfach zu wartenden Motoren gemeint. Es gibt auch keine wirkliche Unterscheidung zwischen den Bug-out Fahrzeugen und Krisenfahrzeugen.


Auftragslage für Krisenfahrzeuge
Bug-out Fahrzeuge, sind wie hier bereits erklärt, keine Wohnwagen oder fahrende Magazine. Um in Mitteleuropa von A nach B zu gelangen braucht man in der Regel keinen Allradantrieb und dergleichen, sofern man nicht vor hat im Winter durch die gesperrten Straßen der Hügellandschaft zu fahren. Man sollte nicht zu viel Aufwand in das Bug-out Fahrzeug investieren.

Nach dem relativ begrenzten Einsatzfeld von Bug-out Fahrzeugen gibt es einen Bedarf an Nutzfahrzeugen, die man in Krisenzeiten für Aufklärungs- und Kampfaufträge nutzen kann.
Fahrzeuge die von den Normalsterblichen ohne staatliche Infrastruktur in Krisenzeiten verwendet werden können sind in der Regel geländegängige Pickup Trucks, deren Ladefläche mit einer Waffenplattform versehen wird. Milizgruppen und auch reguläre Armeen auf der ganzen Welt verwenden solche Technicals. Eine Nummer größer werden auch Pritschenwagen verwendet, die dann mit Waffen größerer Kaliber versehen werden. Haben reguläre Armeen einen Mangel an gepanzerten Fahrzeugen für Begleitfahrten um Konvois abzusichern, dann werden oft solche Gun Trucks verwendet.

Dann gibt es noch die gepanzerten Transportfahrzeuge, an denen gerade in der Frühphase eines Konfliktes meistens ein notorischer Mangel besteht. In der Ukraine wurden Truppen teilweise mit Reisebussen an die Front gebracht, die extrem anfällig selbst für den Beschuss mit Kleinwaffen waren. Auch die Bundeswehr verwendete in Afghanistan bis zum Anschlag vom 7. Juni 2003 auch noch ungepanzerte Busse.


Spähfahrzeuge
Als Spähfahrzeug eignet sich eigentlich alles was klein, leicht und geräuscharm ist. Das können auch Motorräder sein.
Motorräder eignen sich alleine auch als Meldegänger. Für Aufklärungszwecke ist es allerdings besser, man verwendet sie in der Gruppe. Abseits der Straße empfehlen sich natürlich eher Dirtbikes als überschwere Straßenmotorräder.

Auch Buggies eignen sich hierbei gut und können auch viel einfacher mit Waffen versehen werden. Diese sind aber eher dazu gedacht Unterdrückungsfeuer zu geben wenn der Buggy angegriffen wird und sich zurückzuziehen, anstatt den Feind anzugreifen. Bevor der Einsatz von Drohnen sich verbreitet hat experimentierte die US Navy mit ferngesteuerten Dune Buggies als Aufklärungs- und Patrouillenfahrzeuge.

US Army Wüstenpatrouillenfahrzeug


Waffenplattformen
Geländefahrzeuge mit Maschinengewehren, Raketenwerfern oder rückstoßfreien Geschützen werden umgangssprachlich als Technicals bezeichnet. Das Konzept ist sehr simpel und wird und wurde auch von regulären Armeen angewendet, lange bevor Toyota Pickup Trucks nach Afrika verkauft hat.

 Willys-Jeep MB mit M8 Raketenwerfer

Ford M151 MUTT mit 106mm Recoilless Rifle

Ford M151 MUTT mit BGM-71 TOW Panzerabwehrwaffe

VW Iltis mit MILAN Panzerabwehrwaffe

Will man ein Fahrzeug als Waffenplattform nutzen, so braucht erstmal ein passendes Fahrzeug. Pickup Trucks und Offroader, wobei letzteres nicht über eine Ladeplattform verfügen muss. Man kann auch ein Teil der hinteren Fahrzeugkabine und den Bereich vom Kofferraum auftrennen. Dabei sollte man allerdings darauf schauen, dass man keine Ressourcen verschwendet und Modelle verwendet, die für andere Aufgaben besser geeignet wären (dazu später mehr).


- Maschinengewehre
Auf die Plattform eines Geländewagens wird ein Rahmengestell geschweißt um dieses als Lafette für ein schweres Maschinengewehr zu nutzen. Das Problem hierbei ist, dass diese Leute absolut lausige Lafetten bauen. Diese verfügen lediglich über eine Auflage und nicht über eine Verfahr- und Höhenachse.
Diese Teile findet man aber bei professionell gefertigten Lafetten wie bspw. für das .50 cal. oder das MG42. Fehlen diese Teile, dann führt jeder Schuss zu einem Rückstoß, der die schnelle Abgabe von Schüssen auf ein Ziel so gut wie unmöglich und die ganze Konstruktion damit quasi nutzlos macht.
Bestandteile der M3 Lafette für das .50 cal. Maschinengewehr. Die Army führt momentan eine Modernisierung ihrer Bestände mit der M205 Lafette durch.


Für eine Montage auf der Ladefläche eines Fahrzeuges müsste man natürlich die Konstruktion anpassen und die Beine etwas in die Länge ziehen. Das Konzept sollte aber klar sein.

M63 Flugabwehrlafette

Wenn auf der Ladefläche genug Platz ist dass der Schütze sich darauf bewegen kann, so kann man auch Stablafetten anbringen. Meistens hat man diesen Platz aber nicht und die Waffe ist daher meist in Fahrtrichtung ausgerichtet und benötigt daher keinen rundum Schwenkbereich.


Dabei gilt es zu überlegen, ob man anstelle eines Dreibeins nicht gleich ein Rohrrahmengestell auf dem Fahrzeug montiert auf dem auch andere Waffen angebracht werden könnten.


- Raketenwerfer
Für Raketenwerfer gilt an Fahrzeuganforderungen ähnliches, aber nicht dasselbe. Hier also der vergleich mit einer improvisierten und einer recht professionell angefertigten Raketenplattform. Der Pickup Truck auf dem unteren Bild verfügt auch über Stützbeine um das Fahrzeug zu stabilisieren und eine Abweichung bei der Schussabfolge zu vermeiden.

Man kann Wurfrahmen aber auch außerhalb des Fahrzeuges anbringen oder, was bei Fehlzündungen garantiert von Vorteil wäre, diesen gleich auf einem extra Anhänger montieren, damit man die Ladefläche als Munitionsträger nutzen kann.


- Gun Trucks
Gun Trucks sind Pritschenwagen und LKWs die mit mehreren oder einer schweren Waffenplattform versehen wurden. Während des Vietnamkrieges nutzte die Army umgebaute Transport LKWs als Begleitfahrtzeuge für Konvois.

Die Aufbauten reichten von Stahlplatten und .50 cal. Maschinengewehren bis zu den Rumpfstücken von M113 Truppentransportern. Später bauten die Sowjets in Afghanistan ähnliche Konstruktionen die auch mit den Raketenwerfern für die Mi-24 Hind Hubschrauber versehen waren.

Dieser Pritschenwagen ist mit einem 23mm ZU-23 Luftabwehrgeschütz ausgestattet worden. Diese Geschütze verursachen allerdings einen solchen Rückstoß, dass leichtere Fahrzeuge davon echt ins Wackeln geraten und deswegen können diese Geschütze nur der Längsachse nach ausgerichtet abgefeuert werden.

Das dient sicher nur zum Transport

Gepanzerter LKW kurdischer Kämpfer. 

Mit Sandsäcken ausgekleidete Ladefläche. Damit diese nicht herunterfallen empfiehlt es sich noch ein Netz darüber zu legen. Siehe für das vorbereiten von ungepanzerten LKW Fahrzeugen für Konvoifahrten auch das US Army Field Manual 55-30 Army Motor Transport Operations.

Gun Truck bei Kämpfen in der Ukraine


 - Gepanzerte Fahrzeuge
Die gepanzerten Fahrzeuge aus Eigenbau in vielen Krisengebieten sind lediglich rudimentär mit Stahlplatten versehen worden, da diesen Leuten in der Regel historische und technologische Bildung und professionelles Soldatentum fehlt um hier effektiv zu arbeiten. Oft werden diese Gerätschaften dann auch in Hast angefertigt, um wenigstens ein bisschen Schutz zu haben. Gepanzerte Fahrzeuge wie auch der HMMWV sind aber nicht als Frontlinienfahrzeuge gedacht, sondern als sichere Transportfahrzeuge hinter den eigenen Linien, damit Versorgungsfahrten nicht einfach von zurückgebliebenen Elementen des Feindes oder Partisanen mit Kleinwaffen bekämpft werden können.


Hat man vor ein gepanzertes Fahrzeug anzufertigen, so braucht man dafür ein passendes Fahrgestell welches man auch aus Unfallfahrzeugen ausschlachten kann. Wichtig ist dabei, dass man hierbei einen belastbaren Kastenrahmen oder Leiterrahmen findet. Mit einem gewöhnlichen PKW Fahrgestell kann man hier nicht arbeiten.

 Narco Tank auf der Basis eines Ford Super Duty

 Ford Super Duty in Syrien

Hat man vor einen Panzerwagen zu bauen, so sollte man sich bei bestehenden und vergangenen Modellen Anreize suchen um effektiv arbeiten zu können. Am besten wird ein solches Fahrzeug vom Fahrgestell aufgebaut. Alles was vorher am Fahrzeug an Verkleidung existiert ist nicht von Nutzen, da es nicht kugelsicher ist und es damit unnötig wird dies zu behalten.

Ein Sd.Kfz. 222 Nachbau wird auf dem Fahrgestell eines Saviem-Avia Kleinlasters aufgebaut. Ein Stahlrahmengerüst wird aufgesetzt und dieses Anschließend mit Stahlplatten versehen. Aufgrund seiner Konstruktion kann das Sd.Kfz. 222 mit seiner schmalen Wanne auch recht einfach mit einer gepanzerten Bodenplatte versehen werden.

Als Panzerung eignen sich oberflächengehärtete Stahlplatten in einer Stahldicke von mindestens 6 bis 13 Millimeter. Designs wie das deutsche Sd.Kfz. 222 oder das Sd.Kfz. 247 eignen sich für Eigenkonstruktionen gut. Die Panzerung ist hier auch geneigt angebracht, was sie noch etwas effektiver macht. Siehe auch Geneigte Panzerung. Ich nehme von Modellen mit gerader Panzerung wie dem M3 Scout Car eher Abstand, da hier viele Fälle von Spalling, vom Abplatzen des Stahls nach Innen bei Treffern, überliefert sind, was den Fahrzeugen auch den Spitznamen "Purple Heart Box" einbrachte.
Die Modelle Sd.Kfz 222 und 247 sind aber auch bei Reenactmentgruppen beliebte Reproduktionen, da sie eben recht einfach anzufertigen sind. Für den Post Collapse Fall könnten diese Designs natürlich etwas überarbeitet und modernisiert werden. Beispiele hierfür wären das Anbringen von Winkelspiegeln oder eines zeitgemäßen Gefechtsturms.

 HMMWV Gefechtsturm

Das Sd.Kfz. 247 wird meistens auf einer Landrover Plattform aufgebaut, wie dem Diesel 110 oder einem Discovery. Es wäre natürlich praktischer einen Dieselmotor zu verwenden, da Diesel nicht nur billiger ist und länger hält, er explodiert auch nicht.

Solche Fahrzeuge können mit leichten MGs ausgerüstet werden, schweren MGs wie dem .50 cal. oder 12.7mm Maschinenkanonen, wenn man sie in die Finger bekommt. Ein Fahrzeug wie das Sd.Kfz. 247 mit entsprechendem Laderaum kann auch einen schweren Flammenwerfer aufnehmen. In Achtung Panzer! wird der Bau von Flammenwerfern beschrieben.
Für größere Geräte, die mit Motoren betriebenen werden, empfehle ich das TM 3-1040-263-34 Power Driven Flamethrower und Breath of the Dragon von Ragnar Benson zu lesen.

Ein solcher Flammenwerfer kann mit einer längeren Lanze ausgestattet und in ein gepanzertes Fahrzeug eingebaut werden.

Ein Sd.Kfz. 251 mit zwei Flammenwerfern. Für ein Sd.Kfz. 247 würde eine Lanze in einem Turm ausreichen. Wenn ich so etwas baue, dann nenne ich das Fahrzeug ,,Flitze Feuerzahn''. Das ist meine Idee und den Namen könnt ihr nicht verwenden!

Es würde sich auf empfehlen in solche Fahrzeuge Funk mit Sprechgarnitur/Headset oder Kehlkopfmikrofon mit push-to-talk Vorrichtung einzubauen, damit diese untereinander und mit dem Fußvolk kommunizieren können.

Ein Beispiel für einen etwas professionelleren Eigenbau ist dieses namenlose Gefährt was ein Kurde in seiner Werkstatt innerhalb einer Woche zusammengebaut haben soll.

Das Fahrzeug soll auf einem doppelachser Pickup Truck basieren, auch wenn das Modell nicht genannt wird und mir nicht ganz klar ist ob das korrekt übersetzt wurde.


- Bereifung
Für gepanzerte Fahrzeuge ist es besser man verwendet spezielle Reifen, die für solche Anwendungen konzipiert wurden anstatt Ersatzreifen mitzuführen. Also man kann natürlich noch einen Ersatzreifen mitführen aber das Fahrzeug sollte auch mit platten Reifen noch fahrbar sein um sich in Sicherheit bringen zu können. Moderne westliche Radpanzer verfügen über einen Bordkompressor und zusätzlichen Druckluftschlauch, welche den Reifen auch bei Beschädigung stabil halten.

Luftlose Reifen / Non-pneumatic Tires

Runflat pneumatic Reifen werden von Rodgard oder Goodyear produziert


- Sicherheitsvorkehrungen
Neben Feuerlöschern gerade für gepanzerte Fahrzeuge kann eine Seilwinde am Fahrzeug anzubringen genau so sinnvoll sein wie Werkzeug zur Fahrzeugbergung mitzuführen. Siehe dazu auch Field Manual 20-22 Vehicle Recovery Operations.

Fahrzeugheber und ein aufgerollter Knüppeldammweg können dabei helfen ein Fahrzeug freizulegen.

Besatzungsmitglieder von Panzerwagen sollten Splitterschutzwesten und Helme Tragen um Schäden durch Spalling zu minimieren. Feuerfeste Kleidung empfiehlt sich auch, wie eben Piloten- oder Panzerkombis regulärer Streitkräfte. Kälte spielt auch eine Rolle. Die Besatzung bewegt sich nicht viel und eine Heizung ist nicht vorhanden. Nachtsichtgeräte machen das Fahrzeug nachtkampffähig.


- Tarnung
Meistens sehen die Tarnanstriche irregulärer Kräfte richtig scheisse aus. Wie üblich hat man sich über alles erst Gedanken gemacht als es zu spät war und dann fehlt es halt an wirklich allem. Selbst an Farbe.

Was sich in Syrien und im Irak verbreitet hat ist eine Tarnung mit Schlamm.

Die Farbe ist zwar unauffällig im Wüstengelände, aber sie bricht die Konturen des Fahrzeuges nicht.

Neben den ganzen Möglichkeiten wie man so ein Fahrzeug jetzt ansprühen könnte würde ich eher auf den Fleckenplan für NATO Fahrzeuge von Bronzegrün, Lederbraun und Teerschwarz zurückgreifen.

Was auch angewandt wird ist Multispectral Tarnung, bei der aus Tarnnetzen passende Verkleidungen für Fahrzeuge hergestellt werden.
Ein ähnlicher Effekt kann auch erzielt werden indem man die aufzubringende Farbe mit Sand versetzt und so eine raue Oberfläche erzeugt.


- Markierungen
Verfügt man irgendwann über mehrere Fahrzeuge oder auch über solche die ein Gegner verwendet, dann ist es besser man verwendet Markierungen und am besten irgendeinen Code um diese Fahrzeuge zu kennzeichnen.




Siehe auch:
FM 23-65 Browning machine gun caliber .50 HB M2
FM 55-30 Army Motor Transport Operations
TM 3-1040-263-34 Power Driven Flamethrower
FM 20-22 Vehicle Recovery Operations
Straßensicherheit und Mobilität Teil 4
Achtung Panzer!


"Moderate Rebellen"

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Ein Oxymoron an dem falsche Hoffnungen hängen



Als das begonnen hat was man damals den "arabischen Frühling" nannte, da war es für die meisten Kommentatoren bequem sich einer haltlosen Euphorie anzuschließen, dass es sich bei den "Revolutionären" Facebookfreunden um moderate Kräfte handele die in der arabischen Welt ein erleuchtetes Zeitalter einleuten und sie nach Vorstellung von Euro-Sozialisten gestalten würden.

The deposed President of Egypt, Hosni Mubarak, was an American ally, at least in appearance. In place of allies, America now has Facebook friends. The image of tech-savvy young people deposing a dictatorship captured the imagination of a credulous Western media. A month after the Egyptian uprisings began, a search in Google News turned up more than five thousand news reports including the search terms “Facebook,” “Egypt,” and “revolution.” The search terms “Egypt,” “revolution,” and “genital mutilation” turn up just seven stories in Google News. But female genital mutilation is in fact still much more common in Egypt than Facebook use; the Egyptians who “circumcise” their daughters have many more votes than the Egyptians who hang out at internet cafés. For two reasons, the Facebook revolutionaries of Tahrir Square have scant hope of ruling Egypt. The first is that there are very few of them; as of the most recent data (for 2007), Egypt had only 437,000 broadband Internet connections for a population of nearly 80 million, or a penetration rate of five per one hundred residents, about the same as Iran and Pakistan.
- David P. Goldman, How Civilizations Die

Letztendlich wurden die Facebook Aktivisten von den Schlägern der Muslimbruderschaft davongejagt und Leute übernahmen das Ruder, die eher die Bevölkerung islamischer Länder repräsentieren als die halbstarken Wichtigtuer aus der kleinen Mittelklasse.

Genau so verlief es mit den Revolutionen in Libyen und Syrien. Der Westen, wo die Meinungshoheit demografisch bedingt bestimmt wird von linksgerichteten Dummschwätzern, die lediglich an der eigenen Popularität und am verbreiten einer positiven Stimmung um sich jeder besser über sich selbst fühlen zu können interessiert sind, hat sich selbst getäuscht und unter den Revolutionären irgendwelche akzeptablen Kräfte gesucht, die es weder dort, noch irgendwo sonst gibt.

Man muss sich mal verdeutlichen, dass man im Westen nicht mal der eigenen Kriegerkaste mehr traut und dieser immer ablehnender gegenüber steht, während man aber irgendwelche islamischen Engelchen rekrutieren will die für die eigenen Ideale kämpfen sollen. Das ist widersprüchlich, das ist absurd.


Unsere Gesellschaft kann nur bestehen weil sie von Männern mit Waffen geschützt wird, die bereit sind anderen Menschen Gewalt anzutun. Genau so werden Gesellschaften in Blut und Schmerzen geboren und nicht etwa durch Facebook Likes oder Hashtag Kampagnen. Diesen Realitäten verweigert man sich im Westen allerdings, wo Fleisch aus dem Supermarkt kommt und Bequemlichkeiten nicht mehr mit Mühen verbunden sind, oder auch nur im Kontrast zu Mühen stehen die halt längst nicht mehr existieren.

Brechen diese Dinge dann weg und es kommt zu einer Kollaps Situation wie bspw. einem Bürgerkrieg, dann bleiben alle sensiblen Hedonisten schnell auf der Strecke und rauere Geister übernehmen das Ruder. Es ist absurd anzunehmen, dass eine "moderate" Mittelschicht die Deutungshoheit in einer Situation übernehmen kann in der Waffen und Gewalt Realitäten schaffen, wenn diese all die Jahre zuvor genau diese Dinge tabuisiert und aus ihrer Mitte verbannt hat. Ein "Extremist", jemand der bereit ist für seine Vorstellungen zu töten, der macht sich sehr, sehr viele Gedanken darüber wie er das am besten anstellt und bringt in einer solchen Situation Fähigkeiten mit, die diese "moderaten" Leute nicht haben.

The civilian revolutionaries who filled the early days of the uprising with so much promise are today largely spread across the globe, living in Turkey and Lebanon and Europe as refugees or long-distance activists. For some of these original moderates, the end of the revolution came as soon as demonstrators took up arms against a better-armed regime. For many more, the exodus was brought on by the rise of ISIS, in the middle of last year.
- Goodbye to the Last of Syria’s Good Guys

Allein die Wortkombination "moderate Rebellen" ist ein Oxymoron. Rebellen sind Leute die hardcore für ihre Überzeugungen einstehen und Gewalt anwenden. Sie tun das aber nur für ihreÜberzeugungen und nicht für die des Nachbarn, der in der Zeit bequem zuhause hockt, um nachdem andere ihr Blut vergossen haben am ersten freien Wahltag wieder alle errungenen Freiheiten zunichte zu machen. In Deutschland hat man diese Erfahrung bereits 1525 im Bauernkrieg gemacht. "Es kann nicht sein, dass die einen die alten Rechte erkämpfen, während die anderen zuhause hocken", hieß es damals. Was für einen Grund gibt es also auch nur im Entferntesten anzunehmen, dass Rebellen in islamischen Ländern für "moderate" Politik von Demokratie, Frauenwahlrecht, Toleranz und am besten noch Schwulenehe kämpfen würden?

Die USA oder viel mehr Obama, für den der Ruf zum Morgengebet das schönste der Welt ist, sind mit ihrer Unterstützung für "moderate" Rebellen in Syrien grandios gescheitert, oder zumindest sieht man das so. Vielleicht ist es auch gar nicht so gescheitert. Für 500 Millionen US Dollar gibt es am Ende "vier oder fünf" moderate Rebellen.


Und deren Waffen, wie dieses Mk14, landen dann bei den nicht-moderaten Kräften wie der Al-Nusra.


Das absichtliche Versagen des Westens nutzen dann Demagogen wie Vladimir Putin aus um sich als starke Männer zu präsentieren, die ordentlich durchgreifen. Die russische Luftwaffe will jetzt von der CIA ausgebildete Rebellen in Syrien bombardiert haben. Vielleicht sogar alle fünf von ihnen gleichzeitig. Dabei haben gerade die russischen Dienste gezeigt, wie in sie Oppositionslagern extremistische Gruppen aufbauen um anschließend nicht nur die moderaten Kräfte zu bekämpfen, sondern auch die Deutungshoheit erlangen.

Der Großteil der Menschen ist unbeteiligt und wird seine zweifelhafte Loyalität immer dem geben, der gerade in seiner Nachbarschaft das Sagen hat. Gerade in Krisenzeiten verlangen diese Leute dann nach Protektionismus und einem starken Paten, der ihre Sicherheit gewährleisten kann. Für diese Leute bedeutet dann mit Hardcore Extremisten assoziiert zu sein mehr Sicherheit, als eine Assoziation mit "moderaten" Waschlappenaktivisten die Kalaschnikows lediglich ihre Flyer und Pamphlete entgegenzusetzen haben. Ist der Stern dieser Extremistengruppe dann wieder am sinken und die Vorteile verschwinden die sich aus der Assoziation ergeben haben, dann schwindet auch die Loyalität wieder.


Lektionen für den Ernstfall
Im Post Collapse Fall werden sich auch in Mitteleuropa verschiedene Fraktionen bilden und keine davon wird irgendwie als "moderat" gelten. Selbst jene Einflussgebiete, die ein sicherer Hafen für Freigeister, Kunst, Wissenschaft und Zivilisation sein werden, werden nicht beherrscht und nach außen verteidigt von liberalen Humanisten, sondern von Männern die Gewaltanwendung professionalisiert haben. Für diese Männer wäre es das Klügste nach Innen Freiräume zuzulassen die vielleicht ihrer eigenen Weltsicht missfallen, was aber der Bevölkerung die ihre Freiheiten ausleben möchte ermöglicht weiterhin produktiv zu bleiben um die Kriegerkaste zu stützen. Liberale Ärzte und Anwälte taugen sowieso nicht als Kriegsvolk und ihre Talente wären hier verschwendet.

Das wird eine große Herausforderung sein, da das menschliche Ego hier das größte Hindernis ist. So effektiv vielleicht ein Freikorps, das rein aus Neonazis besteht, an der Front ist, so werden diese Leute eigene Vorstellungen vom Leben haben und sich eventuell daran aufreiben, dass in der Gesellschaft für die sie ihr Leben riskieren keine Rassengesetzgebung existiert oder Rauschgift nicht geächtet ist. Der einzige Weg damit wirklich umgehen zu können ist der, dass die Menschen, die sich von der Gesellschaft in der sie leben noch am meisten repräsentiert fühlen, sicht selbst professionalisieren, selbst ihre Ressourcen bündeln und selbst ihre Interessen wahrnehmen. Für klassische Liberale in Deutschland würde das bspw. bedeuten, dass man sich nicht auf Wirtschaftstheorie, Talkrunden, Vorträge und Seminare verlässt und darauf am Ende doch wieder alles besser gewusst zu haben, was unter den jungen Leuten sowieso keinen anspricht, sondern selbst ein Drohpotential schafft, damit der eigenen Überzeugung das Gewicht zukommt, welches sie braucht um zu bestehen. Momentan begnügt man sich mit der Defensive, welche die schlechteste Verteidigungsstrategie ist, indem man sich nur weiter gegen Aggressionen wehrt, aber nie selbst nie in die Offensive geht und den Kampf aggressiv zum Gegner trägt. Schafft man es nicht hier umzudenken, dann wird man im Ernstfall getötet, versklavt oder bestenfalls verjagt, während die Menschen das Ruder übernehmen, die bereit sind für ihre Ideen zu töten und zu sterben. Als Unterlegener bekommen man weder Unterstützer noch Anhänger.



Siehe auch:
Goodbye to the Last of Syria’s Good Guys
SOFREP: Putins hidden influence agents within ISIS,Part 1, Part 2 and Part 3



Siedeln und Kolonisieren

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Seitdem Menschen sesshaft geworden sind und in Siedlungen leben, seitdem verbreiten sie sich aber auch mit diesem Konzept weil die alte Siedlung zu klein wird, es nicht genügend Ressourcen gibt, oder die anderen Menschen einen dort einfach ankotzen.

Bei den Deutschen sind bekannte Migrationsbewegungen der Drang nach Osten und das aussiedeln in die neue Welt.

Bei den Moslems ist es die Hidschra, die islamische Migration in das Haus des Krieges bzw. in nicht von den Moslems beherrschte Länder. Die ist ja im Moment in vollem Gange und auch wenn Saudi Arabien die Aufnahme von "Flüchtlingen" komplett ablehnt, so hat sich das Königreich doch angeboten in Europa für die "Flüchtlinge" neue Moscheen zu bauen. Selbst ohne irgendwelche Absprachen untereinander wandern landfremde Gruppen nach Europa ein und schaffen hier erfolgreich ihre Enklaven und kolonisieren.

Siehe dazu auch Das Viertel.

Migrationsbewegungen, siedeln und Kolonisieren muss aber nicht nur nach Außen gehen, es kann auch innerhalb eines Landes Wanderbewegungen geben.
Ein Beispiel hierfür ist die Wanderungsbewegung in den USA, bei der Konservative und Leute die dem Militia Netzwerk nahe stehen nach Montana gezogen sind, in der Absicht dort Enklaven aus Gleichgesinnten zu bilden. Politiker in Montana reagierten darauf indem sie ankündigten, für diese Leute eine unwillkommene Atmosphäre zu schaffen. Man stelle sich nur mal vor, diese Politiker hätten dies nicht gegen die US Patrioten adressiert, sondern gegen diverse Chinatown Siedlungen die entlang der Eisenbahnlinien und an der Grenze USA-Kanada gegründet wurden.


Ein anderes Beispiel in Deutschland sind, neben den türkischen Vierteln, die Nazis, die sich in ländlichen Gegenden einnisten und dort die Umgebung nach ihrer Fasson gestalten.

Die Gegenreaktion darauf folgt momentan noch durch ein linke Stiftungen bei der kinderlose Weiber sich selbst verwirklichen wollen, indem sie quasi zum Chor predigen, denn die Hauptkritiken an den Völkischen SiedlerInnen, macht nur für Menschen aus dem sozial-sozialistischen Spektrum Sinn. Für jemanden der ein anderes Moralempfinden hat ist die Kritik in der Regel bedeutungslos.

So sehr ich Nazis auch hasse, so sehr muss ich ihnen zugestehen, dass ihr Konzept zumindest zukunftsorientiert ist. Wenn sie als große Familien auftreten, eine Tradition pflegen und wissen wer sie sind, dann ist dieses Modell beständiger im Vergleich mit ihren Kritikern, bei denen es sich um sterile, alte Alteingesessene Dorfbewohner handelt oder um linke Stiftungen, deren Mitglieder nicht wissen wer sie sind und was sie eigentlich wollen. Ergo Leute die selbst eigentlich keine Zukunft haben. Man sieht sich hier der gleichen Situation gegenüber wie bspw. der Atheist Eric Kaufmann, als er sein Buch "Shall the Religious Inherit the Earth?" geschrieben hat. Menschen die an etwas größeres als sich selbst glauben haben viele Kinder, oder zumindest mehr als die fatalistischen Hedonisten der isolierten Singelgesellschaft, in der auch niemand mehr leistungsorientiert oder auf Besitzvermehrung ausgerichtet ist, weil man diesen Wohlstand und seine Tugenden an Niemanden weitergeben kann. Auch wenn ich den pseudo-germanischen Brauchtum und diese Asatru Esoterik für lächerlich und kindisch halte, so dient sie diesen Leuten doch als Tradition und ist in ihrer Funktion nicht anders, als irgendeine andere abfolge von Ritualen die sie sich auch hätten einfach ausdenken und aus dem Arsch ziehen können.

Mir soll das nur recht sein. Im Dorf gibt es keine Ausländer die sie schlagen und keine Juden die sie hassen könnten, die Linken sind stark unterrepräsentiert und eine Nazi Dorfgemeinschaft die funktionieren will toleriert keinen destruktiven Lebensstil seiner Mitglieder, wie man ihn von den urbanen Neonazis kennt. Sollen diese Leute ihr Lebensmodell leben.

Auch wenn der Spuk mit den Völkischen Siedlern in 20 Jahren beziehungsweise einer Generation aller Wahrscheinlichkeit nach vorbei sein wird, da deren Kinder sich eigene Lebensmodelle suchen und das Dorf verlassen werden, sind sie nur ein Symptom was den Abstieg jeder Zivilisation markiert.

All sorts of escapism from the madness is now epidemic. Home-schooling. Gun ownership. A second home in the mountains. A trunk of freeze-dried food. Kids living in the basement. A generator. Some gold coins. A move to Wyoming. An avoidance of the old big cities. A tough choice between death and going to the nearby emergency room (at least your relatives are safe as you pass away at home). A careful and narrow selection of channels on cable TV. A safe room or escape plan. And on and on.
- Victor Davis Hanson, The Reckoning


Geht eine Zivilisation zu Ende, dann spaltet sie sich in der Regel auf. Bei den Griechen nannte man dies bereits Quiteismus bevor die christliche Philosophie mit hellenistischen Einflüssen dies definiert hat. Es ist die Spaltung zwischen dem Teil der Bevölkerung, der eben hedonistisch ist, und dem, der eigentlich alles am Laufen hält und die Werte dieser Gesellschaft eigentlich nicht teilt. Die quitistischen Aussteiger koppeln sich mehr oder weniger von der bestehenden Gesellschaft mental ab. Man verschwendet keine Nerven und Ressourcen an irgendwelche Rettungsprojekte für Leute die nicht gerettet werden wollen, man lebt halt auf seiner Insel in Frieden und wartet das Ende ab. Wenn ich die Ökonazis also auf ihren Biobauerhöfen sehe wie sie pseudo-germanischen Brauchtum pflegen und die Städte mit ihren Ausländern, Transsexuellen und Linken meiden, dann könnten die auch aus den Seiten von Cato dem Älteren gesprungen sein.


Pre und Post Collapse Siedlungen
Ich halte es für keine gute Idee, dass Survivalisten sich in Communities zusammenschließen um es bspw. den völkischen Siedlern gleich zu tun, indem sie irgendwelche alten Dörfer neu kolonisieren. Der Grund ist der, dass es sich dabei um hartnäckige Individuen handelt die sich nicht gerne Unterordnen und nicht gerne Anweisungen folgen. Es ist eher von Vorteil in der Normalität abzuwarten, sich nicht zu erkennen zu geben und in einer Post Collapse Situation verlassene oder ausgemordete Räume neu zu besiedeln. Dazu ist jede Kolonie zum scheitern verurteilt, wenn sie keine Frauen hat. Und das Problem was wir heute halt haben ist, dass die Weiber einfach nichts mehr taugen. Allein für drei Kinder zu kriegen muss man von einem Zeitraum um die acht Jahre ausgehen, was bei den meisten einfach nicht drin ist bei Studium und idiotischen Selbstverwirklichungsträumen.

In der Übergangsphase könnte das ganze etwas einfacher werden, indem Frauen ihre Auswahlkriterien und Prioritäten zum Sichern des eigenen Überlebens eben weg vom staatlich finanzierten Studium hin zu einer wehrhaften Gemeinschaft ändern. Momentan ist für sie der Staat ja nichts anderes als die stärkste Gemeinschaft der man sich anschließt. Dazu stehen einem im Konfliktfall klassische Möglichkeiten der Brautbeschaffung offen, wie bspw. das Entführen von Frauen. Am besten noch entführt man blonde biodeutsche Weiber aus der völkischen Bodenhaltung der Nazi Dörfer und behält jene als Brutkästen, die man nicht an die Araber weiterverkauft.

Erst wenn diese Grundlage menschlicher Existenz gesichert ist kann man sich Gedanken machen über das eigentliche Siedeln. Ohne staatliche Vorgaben und Einflussnahme, die man ja durch jetzige Siedlungsprojekte versucht auszuhöhlen, bietet sich erst wieder die Option wirklich effektiv zu planen und zu bauen. Deutsche Dörfer haben beschissene Ortsdurchfahrten und aufgezwungene Kanalsanierungen ruinieren durch ihre Kosten viele Gemeinden. Sind erstmal genug Bundesdeutsche gestorben die an solchen dummen Vorschriften wie dummen Dogmen festhängen, dann werden mehr Ortschaften aussehen wie bspw. in Amerika, wo man seinen Abwassertank hinterm Haus hat der zweimal im Jahr ausgepumpt wird und eine breite Straße durch den Ort geht.
 
Man kann jetzt noch aufs Land ziehen, dort versuchen eine Existenz aufzubauen und sich auch alle möglichen Fördergelder abgreifen, ich sehe in diesem Lebensmodell allerdings keinen Vorteil für die Vorbereitung einer Krisensituation. Denn gerade während Krisenzeiten wird die ländliche Gegend zum gesetzlosen Wasteland, während in der Stadt zwar Mangel und auch Gefahr herrscht, aber dort in der Regel eine Restregierung oder organisierte Bürger eine gewisse Ordnung aufrecht erhalten können. Hier konzentriert sich auch der verbliebene Luxus. Um in der ländlichen Gegend in Krisenzeiten überleben zu können müsste man organisiert sein auf einem Level, den es dort nicht mehr gibt. In Gegenden wo man mit 40 noch als Jung zählt gibt es nichts zu verteidigen.

Was noch eher funktioniert ist, dass Leute in der Gruppe Stadtviertel gentrifizieren können. Gentrifizierung gelingt nur, wenn es entweder von Konzernen betrieben wird die neue Mieter dort in Wellen ansiedeln, oder von gut organisierten Gruppen. Die Türken haben das früher so gemacht. Eine Gruppe setzt sich dort an, andere Türken die unter ihresgleichen sein wollen ziehen nach. Dadurch das Städte eben kommerzielle Zentren sind kann man hier auch mehr Ressourcen generieren und hat leichteren Zugang zu Annehmlichkeiten und dem Arbeitsmarkt. Man kann auch leichter mieten und leichter ausweichen.

Für Einzelpersonen ist es in der Regel keine gute Idee in abgewirtschafteten Vierteln der Stadt Häuser zu renovieren und sich dann dort anzusiedeln, da die Menschen die dort leben einem in der Regel sehr feindselig gegenüberstehen. Auch für die Hipster Studenten ist das meistens keine gute Idee, da sie aus einer rückgradlosen Kultur stammen und aggressiv auftretenden Vertretern bestimmter demografischer Schichten nichts entgegen setzen können. Gentrifizierung funktioniert am ehesten mit Gruppen von Gleichgesinnten die Familien haben, sich organisieren können und Drohpotential bieten, so wie es in den italienischen Vierteln in New York war. Kommt ein Fremder in das Viertel, so huscht irgendwo ein Vorhang und kurz darauf sieht sich der Fremde mit einem jungen Mann konfrontiert, der von ihm wissen will ob er hier wohnt, was er hier macht und wohin er geht. Deine Kinder spielen in der Straße, es ist in deinem Interesse diese als dein Territorium abzustecken. Eine Gruppe von Gleichgesinnten die sich untereinander kennt kann in einem Stadtviertel über Kommerz und Kultur mehr Einfluss ausüben, als ein paar Nazis in einem Dorf in dem sonst nur sterile Alte leben, sofern man das denn möchte.



Siehe auch:
Raiding
Bauern
Immobilien Teil 1 und Teil 2
Demografie - Geisterstädte

Schattenwirtschaft: Racketeering

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Die Flüchtlingskrise als Probe für die Schattenwirtschaft in Krisenzeiten


Es gibt einige Möglichkeiten von der Flüchtlingskrise direkt oder indirekt zu profitieren. Auch wenn in der Bevölkerung immer eine gewisse Stimmung vorherrscht gegen die "Profiteure", so ist es nur rational aus einer Situation, an der man nichts ändern kann, das Beste für sich zu machen. Beschäftigen wir uns also mit ein paar Beispielen.



Kapital der Flüchtlinge
Die Versorgungsflüchtlinge haben als juristische Personen nach Art. 19 Abs. 3 GG das gleiche Anrecht auf Grundversorgung wie die Einheimischen und bekommen "Taschengeld" als Grundversorgung. Das heißt am Anfang des Monats, wenn auch das einheimische Hartz IV Pack feiern geht, dürften die meisten Profite zu machen sein. Gleichzeitig müssen sie ja erstmal Kapital aufbringen für die Reise, was sie aus eigener Blödheit oft über Schleppernetzwerke machen obwohl die Reise über offene Grenzen auch so kein Problem wäre und einen Bruchteil kosten würde. Wie viele Schulbücher kann man eigentlich von so einer Schlepperprämie in den arabischen Ländern oder Afrika kaufen? Zur Kapitalgenerierung später mehr.


Netzwerke in den Flüchtlingsheimen
Egal ob im Gefängnis oder im Flüchtlingslager, überall gibt es Schattenwirtschaft und Netzwerke. Unter den Flüchtlingen gibt es kriminelle Banden die sämtliche Hilfsgüter an sich nehmen, welche dumm-naive Einheimische gespendet haben, um sie anschließend an andere Flüchtlinge zu verkaufen im Tausch gegen Bargeld oder Dienstleistungen. Es wird nur eine Frage der Zeit sein bis die organisierte Kriminalität, in Westeuropa längst dominiert von Landfremden die oft aus den Herkunftsländern der Flüchtlinge selbst stammen, diesen Markt für sich entdeckt und ausbeutet. Dabei kann es sich um banale Dinge wie Halal-Lebensmittel handeln, aber auch um Drogen und Prostitution. Gerade der Drogenkonsum unter den Flüchtlingen ist für den Einheimischen als zersetzendes Element von Interesse. Um den banalen Handelsgütern einen höheren Wert zu verschaffen ist es von Vorteil die Spendendienste zu sabotieren und damit diesen Konkurrenten aus dem Geschäft zu drängen. Moralische Bedenken sind hierbei völlig unangebracht, da diese Leute genau so für den eigenen Profit und die eigene Profilierung im Geschäft sind.


Hehlerei
Oft müssen sie das nicht machen, weil es genug vertrottelte Deutsche gibt die ihnen Dinge spenden die sie dann wieder verscherbeln, aber vorkommen tut es trotzdem. Wie gesagt verscherbelt man auch gerne gespendete Dinge, welche man billig aufkaufen und wieder für reguläre Marktpreise weiterverkaufen kann.


Immobilien
http://www.bild.de/politik/inland/vermieter/so-machen-sie-die-fluechtlingskrise-zu-geld-42742560.bild.html

Was natürlich auch gerne gemacht wird ist irgendwelche Buden für 50 Euro pro Kopf und Tag an die Asylindustrie der Regierung zu vermieten. Das wird mit allem gemacht was da ist. Selbst Proberäume, also Räume die eigentlich keine Fenster haben, werden so vermietet. Für die Einheimischen ist diese Geschäftemacherei besonders bitter, da sie hierbei mit der Asylindustrie und ihrem Nutzvieh direkt um Wohnraum konkurrieren müssen. Wirklich neu ist dieses "Problem" allerdings nicht, da manche Vermieter schon immer absichtlich Sozialfälle in ihren Häusern angesiedelt haben, weil das Amt pünktlich die Miete bezahlt.

http://www.welt.de/wirtschaft/article147115460/Containerhersteller-verzehnfachen-ihre-Preise.html

Persönlich finde ich es übrigens höchst amüsant wenn der deutsche Staat einheimische Sozialhilfefälle und Rentner aus ihren Wohnungen wirft um Asylanten dort unterzubringen. Besonders wenn es sich dabei um linksliberale #refugeeswelcome Idioten handelt. Ihr Trottel habt euer eigenes Schicksal einem anderen überlassen und wenn ihr eure Nützlichkeit erfüllt habt oder ein lukrativeres Geschäft lockt, dann werdet ihr eben ausgewechselt.


Kapitalgenerierung
Sozialistische Politiker machen bereits Vorschläge für Flüchtlinge den Mindestlohn auszusetzen, welcher für die Einheimischen ein Arbeitsverbot unter der Summe X bedeutet während der Ausländer durch billigere Arbeitskraft nun auch im Inland, subventioniert von den Einheimischen, konkurrieren darf. Ich selbst halte überhaupt nichts von "Die XY nehmen uns die Arbeitsplätze weg", da ich Arbeit scheisse finde genau so wie jeder andere, den man dafür bezahlen muss sie zu machen.
Ehrlich gesagt freue ich mich für kleine Betriebe, die einen Flüchtling als Lehrling einstellen können, da mir die Situation vieler dieser Betriebe gerade in ländlicher Gegend bekannt ist. Deutsche Lehrlinge finden sich nicht mehr weil sie entweder auf Staatskosten irgendeinen Dummfug studieren, oder einfach keine Lust haben, was ich diesen aber auch nicht verübeln kann. Von daher passt das schon so.

Man kann entweder ihre manuelle, unterqualifizierte Arbeitskraft ausbeuten, oder man macht sie selbst zu einer Quelle von Kapital wie bspw. durch Blut- oder Organspenden. In Deutschland stehen 8.000 Menschen auf der Warteliste für eine Spenderniere und viele brechen in der Wartezeit die qualvolle Dialysetherapie ab um in Ruhe sterben zu können. Die Dialysetherapie ist bereits eine lebenserhaltende Maßnahme und wenn man an den Betroffenen direkt oder eventuell auch über die Krankenhäuser herantritt, so kann man da sicherlich was organisieren.


Profiteure erpressen
Will man sich diverse Mühen sparen oder hat die Möglichkeiten erst überhaupt nicht, dann kann man immer noch die Profiteure der Flüchtlingskrise erpressen und von diesen abkassieren. Bekommt man bspw. mit, dass ein Vermieter jetzt seine Gewinne verfünfzigfacht hat, dann tritt man an diesen in Gestalt einer Untergrundbewegung heran, dabei kann es sich um die Wahrheit handeln oder auch nicht, und verlangt die Hälfte seinem Gewinn oder eine bestimmte Summe. Bei einem verfünfzigfachten Gewinn hat er auch immer noch 25 mal mehr als vorher.

http://www.welt.de/regionales/berlin/article146590304/Autos-von-Fluechtlingshelfern-angezuendet.html

Als Drohpotential sollte die Familie und das persönliche Umfeld ausspioniert werden. Hat die Person Kinder, so sollte man sich bspw. über deren Aufenthaltsorte und Stundenplan genau erkundigen, Fotos machen und der Drohung Nachdruck verschaffen. Geldübergaben finden persönlich statt oder über tote Briefkästen, keine Bankbewegungen oder Zettelgeschäfte.



Siehe auch:
Die Reihe Schattenwirtschaft
Empathie
Korrumpierung


Erfahrungsberichte zum Gruppenaufbau

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Post Collapse sucht Erfahrungsberichte zum Gruppenaufbauen und zu Gemeinschaftsprojekten



Da wir selbst unsere Erfahrungen gemacht haben damit wie man Gleichgesinnte findet, Dinge in der Gruppe organisiert und Unternehmungen in der Gruppe macht, gleichzeitig auch viele Kommentare erhalten von Leuten die damit gescheitert sind(von denen wir einige veröffentlichen und andere nicht), wäre es uns für nächste Veröffentlichungen zum Thema sehr nützlich wenn ihr uns eure Erfahrungen mit dem Thema mitteilt. Erfolgreiche Projekte genau so wie gescheiterte, alles ist von Interesse.

Uns interessiert vorallem:

° Aus welcher Rolle ihr heraus den Aufbau versucht habt
° Wer eure Zielgruppe war
° Mit welchen Themen, Projekten und Unternehmungen ihr dabei gearbeitet habt
° Die von euch gezogene Bilanz bei dieser Unternehmung



Also schreibt uns an postcollapse.blog(at)hotmail.com .
Und wenn nicht, dann schmollt halt weiter ihr Abfucker.

http://postcollapse.blogspot.de/2014/11/post-collapse-mailadresse.html


Entleere dein Gefäß

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I just shit my pants!
                                                                                                    - Sicko

Vor einem Kampf sollte man seine Därme entleeren. Was passiert wenn man das nicht tut könnt ihr hier sehen, wie ein "MMA Kämpfer"(hö, hö, hö) die Scheisse aus dem Leib geprügelt bekommt.

In den früheren Zeiten von Speer und Axt war es wichtig, dass die Kämpfer vor einer Schlacht ihre Gedärme entleeren, da ansonsten auch kleine Verletzungen in dieser Gegend sonst sofort zur Sepsis und zum Tod führen. Man kämpfte auch nackt, da die Kleidung ohne Persil oft dreckig war und damit zu Infektionen beitrug, wenn der schmutzige Stoff in frisch geschlagene Wunden gelangte.

In moderneren Zeiten führt der Drang zum Stuhlgang dann auch dazu, dass der Betroffene den Feuerkampf unterbricht oder sich besudelt, was schlecht für die allgemeine Truppenmoral ist. Es ist nicht unüblich für ungefähr 10% der sich im Kampf befindenden Soldaten sich zu besudeln.
A Northern civilian who walked the Antietam field shortly after the battle said the Rebel lines could be traced “by the thickly strewn belt of green corn husks and cobs,” with “a ribbon of dysenteric stools just behind.”
- Living Hell: The Dark Side of the Civil War, p.43

Some have soiled themselves through fear and excitement, or simply because dysentery refuses to take a holiday during combat.
-  p.69

Liegt man über mehrere Tage in Stellung wird dies zudem ein hygienisches Problem und lockt das Ungeziefer an, was Notrationen und Verwundete anfressen kann.

Der ehemalige Fallschirmjäger Johannes Clair, der seine Erlebnisse im Afghanistaneinsatz in einem Buch veröffentlicht hat, berichtet in einem Vortrag an Universität der Bundeswehr in München:
Mit 30 Mann auf engstem Raum in dieser kleinen Schonung, nach drei Tagen konnte man konnte man da kaum noch einen Meter gehen ohne auf einen Haufen Klopapier zu stoßen. Diese Ergebnisse unseres Daseins waren halt auch überall zu finden.
Das ist einfach ein Mangel in der Ausbildung. Deswegen schreibe ich auch man soll Frischhaltefolie einpacken.


Aus dem Russlandfeldzug sind schon diverse Geschichten überliefert worden, was für eine Belastung es darstellte die Notdurft zu entsorgen während man in Stellung lag und es keine Latrinen gab. Oft verrichtete man diese in leere Konservendosen und warf diese dann über den Graben ins Niemandsland. Wenn zwei Landser 100 Meter Frontlinie absichern, dann kann man das auch eine Weile machen bevor es bei entgegenkommender Windrichtung wieder zur Belastung wird. Heute kann man wie gesagt Frischhaltefolie benutzen und das ganze, wie wenn man mit 30 Mann auf engstem Raum liegt, in einem schwarzen Müllsack sammeln. Das bringt dabei aber auch das Risiko, dass diese Gefahrengut-Deponie von einer verirrten Granate getroffen werden könnte.



Schneid dir die Haare!

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Du Hippie!

In den frühen 1970er Jahren setzte die Bundeswehr für 15 Monate die Dienstvorschriften dafür aus, wie Soldaten ihre Haare zu tragen hätten. Was als Adaption an eine sich ändernde Gesellschaft verkauft wurde war in Wirklichkeit nur wieder Zersetzung der Wehrbereitschaft auf mentaler Ebene durch eine sozialistische SPD Regierung und das Einknicken stellte nur wieder eine unnötige Kapitulation seitens des Militärs da, das es anscheinend für eine Zumutung an die Wehrpflichtigen hielt ein solches Opfer zu bringen.


Haarschnitte erfüllen eine Funktion
Wie auf dem Teppich von Bayeux zu sehen hatten normanische Krieger einen sehr charakterischen Haarschnitt der sie bspw. von den Angelsachsen unterschied.
Diese Art von Haarschnitt hatte sich bei den Normannen ethabliert als Kettenhauben größere Verbreitung fanden, welche verglichen mit dem Alter des Kettenpanzers ein relativ neues Design waren. Um eine solche Haube auf und abziehen zu können wie eine Kaputze schnitt man lange Haare, die hierbei nur störend gewesen wären, und rasierte sich den Hinterkopf.

Nach dem Mittelalter kam dann erstmal eine lange Zeit nichts und Soldaten liefen teilweise so schwuchtelig rum wie die Musketiere von Ludwig XIV.

Lange Haare und Bärte sind aber auch ein Nistplatz für Läuse, weswegen es sich in den meisten Fällen auch um Perücken handelte.


Richtige Vorschriften gab es erst mit der Einführung von Stahlhelmen und Gasmasken, da unpassende Haarschnitte die Funktion dieser Dinge einschränken. Stahlhelme waren anders designt als heute, hatten nur einen zwei-Punkt Kinnriemen und das Innenfutter lag, wie bspw. bei den ersten deutschen Stahlhelmen, auf Polstern und wurde nicht durch Spannung gehalten. Es war damals aber aus gesellschaftlichen Gründen unangebracht den Leuten eine Glatze zu schneiden. Was diese Dinge an Konformität angeht war die Gesellschaft damals sehr viel strenger nach Innen als heute.
Der Haarschnitt aber hat sich dann in den 1920er Jahren auf den Rest der Gesellschaft abgefärbt und dann kamen erst wirklich solche Unarten hinzu wie sich Pomade und anderen Scheiss in die Haare zu schmieren.


Das was man heute als "Undercut" oder etwas veraltet als "Zupfer" bezeichnet hat dort seinen Ursprung.


Psychologische Aspekte
Ich bin kein Fan der Methode Rekruten die Haare vollkommen abzuschneiden wie es bspw. die US Army oder das russische Militär macht. Ich sehe eine gewisse Sinnhaltigkeit darin dieses als Ritual der Neugeburt zu tun, indem man die alten Zöpfe abschneidet und alle Rekruten damit erstmal vom Äußeren her auf ungefähr dieselbe Stufe setzt, doch eine ausgereifte Ausbildung und andere Rituale könnten das eigentlich ersetzen.




König Volk

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Jede Regierung ist nur so korrupt wie ihr Volk


Amerikanische Behörden decken schwarze Kassen bei Siemens auf, Betrug bei der deutschen Bank und jetzt auch die gefälschten Abgaswertangaben von Volkswagen. Gerade letzteres gibt einen Einblick darin, wie der korrupte Verstand des deutschen Michels funktioniert. Völlige Fantasiezahlen werden von Entwicklern und Produzenten verlangt weil die Motivation ein so emotionales wie schwachsinniges Thema ist, nämlich den Klimawandel zu stoppen.

Währenddessen fordern Fahrlehrerverbände von der Regierung, also dem Steuerzahler, dass Führerscheine für Flüchtlinge aus Steuergeldern finanziert oder subventioniert werden sollen. In Deutschland dürften die Kosten für einen Führerschein mittlerweile bei um die 1600 Euro liegen, verglichen mit den USA sind es dort 30 Dollar. Ich selbst musste für die Führerscheinprüfung damals auch noch eine Brille tragen, was wieder Geld in die Kassen von anderen Leuten gebracht hat obwohl ich diese außer für diesen schwachsinnigen Sehtest nie gebraucht habe. Mein Bruder brauchte für seinen PKW Führerschein keine Brille, für den Motorradführerschein ein Jahr später dann auf einmal aber schon. Bei einigen von meinen Freunden war es genau so. Ich habe in den USA Teenager gesehen die konnten bessere Autos ihr Eigentum nennen als sie viele deutsche Mittelschichtler besitzen, einfach weil soviele künstliche Kostenfaktoren dort nicht bestehen.

Wie sollen überhaupt diese absurden Kosten für die Führerscheine der Flüchtlinge, auf die sich gierige Fahrlehrerverbände bereits händereibend freuen, finanziert werden?
Achja, am besten mit Zakat und Dschizya. Denn wenn man selbst nicht mehr das Geld für den emotionalen Ablasshandel aufbringen kann, jemand anderes hat es noch.

Während impotente Rentner und andere Wutnickel von der Alternative für Deutschland gehofft haben sie rettet die Überlebensgemeinschaft "deutsches Volk" vor sich selbst und damit auch die Pensionskassen und Bezüge besagter Rentner, kann die neue Vorsitzende nicht mal die kleinste Überlebensgemeinschaft, ihre eigene Familie, zusammenhalten. Warum? Aus emotionalen Gründen, weil sie für einen Parteikollegen anscheinend mehr Gefühle hat als für ihren Mann und ihre Kinder. Jetzt sind es nicht nur Nazis, jetzt sind es auch noch Ehebrecher.


Das ist nur eine Momentaufnahme von dem, was mir gerade durch den Kopf gegangen ist. Ich könnte natürlich endlose Beispiele bringen wie die Deutschen versuchen sich gegenseitig um ihr Leben zu betrügen.
Die Deutschen sind ein hoffnungslos korruptes Volk und jeder Versuch hier irgendwas "retten" zu wollen vor sich selbst ist hirnrissig. Es verschwendet deine Zeit, es verschwendet dein Kapital, es belastet unnötig deine Nerven. Zudem tut es dir nicht gut, wenn du dich weiter an ein totes Label wie das der Deutschen mitsamt ihrer Niederträchtigkeit klammerst und dann erwartest, es würde sich für dich irgendwas ändern. Es ist nicht nur Merkel, "die da oben", Linke oder irgendeine geheime Verschwörung, es sind alle. Alle sind korrupt, alle lügen, alle sind dreckig. Demokratie gibt jedem Volk die Regierung die es verdient und die Deutschen haben die letzten 10 Jahre eine kinderlose Jungkommunistin aus der DDR als Staatschef akzeptiert, tun jetzt aber ganz überrascht wenn das Versagen unübersehbar wird. Wenn es kein moralisches Grundgerüst in diesem Volk gibt, dann bekommt dieses Volk auch eine solche Regierung. Sie ist motiviert von Neid, Bevormundung und moralischer Überheblichkeit weil die Deutschen motiviert sind von Neid, Bevormundung und moralischer Überheblichkeit.


Verlasst den Polis, werdet zu Barbaren.


Mehr in Zukunft.


Bodycount

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Better crush the Numbers


Kriege hören auf wenn alle Die-Hards, alle Fanatiker die lieber sterben als aufzugeben, alle die mit dem Mut der Verzweiflung kämpfen und alle die sonst noch zur Waffe greifen wollen tot sind. Entweder das oder alles wird zerstört wofür sie das getan haben. Es geht nicht nur darum Menschen zu töten, es geht darum auch die Richtigen zu töten.


Zerstöre den Feind, zerstöre wofür er kämpft
Der Amerikanische Bürgerkrieg war lange Jahre eine blutige Pattsituation in der die Armeen sich gegenseitig frontal angingen und dabei viele Leichen produzierten, ohne jedoch wirklich das Blatt wenden zu können. Die Verluste der Union beliefen sich dabei immer höher als die der Konföderierten und aufgrund dessen wandte sich die Stimmung im Norden auch gegen die eigene Sache. Sogar die Ehefrau von Präsident Lincoln nannte den Oberbefehlshaber der Union General Ulysses S. Grant einen Schlachter.

Erst der Zivilversager William T. Sherman brachte den Wendepunkt. Sherman selbst hat im Süden gelebt und kannte die Mentalität der Menschen dort, vornehmlich Profiteure des Sklavereisystems und wusste, wie man ihren Willen brechen kann. Die gesellschaftliche Klasse der Profiteure musste zerstört werden.
There is a class of people men, women and children, who must be killed or banished before you can hope for peace and order.
              - General Sherman, Brief an Lincolns Kriegsminister Edwin Station, 21. Juni 1864



The young bloods of the South; sons of planters, lawyers about towns, good billiard players and sportsmen, men who never did any work and never will. War suits them. They are splendid riders, first rate shots and utterly reckless. These men must all be killed or employed by us before we can hope for peace.
-  Memoiren, Seite 311

Sherman wusste aber auch, dass es nicht genug war in aufreibenden Konfrontationsschlachten Söhne zu opfern um den Süden zu besiegen. Die gesamte Bevölkerung des Gegners musste als Ziel erfasst und bekämpft werden.
 I can make this march, and I will make Georgia howl!
 - Telegram an General U.S. Grant

Während die Armee von Grant hauptsächlich bestand aus jungen Männern aus den Städten war Shermans Truppe zusammengesetzt aus Farmjungs aus den ländlichen Nordstaaten wie Minnesota, Michigan, Indiana, Wisconsin usw. Diese Jungs waren es gewohnt zu campieren, aus dem Land zu leben und hatten eine generell rauere Auffassung vom Leben. Ihre Leistungen übertrafen die besser ausgerüstete Potomac Armee bei weitem. Wie der römische Feldherr und Geschichtsschreiber Cato der Ältere uns bereits überliefert hat bringen Farmer die besten Soldaten hervor. Sherman vermied Konfrontationen mit den Streitkräften der Konföderation und flankierte sie stattdessen von Osten her, wobei er zahlreiche Ortschaften und den Brotkorb der CSA, Shenandoah Valley, abfackeln lies. Seine Truppen bezeichneten sich auch als Barn Burners.
Look to the South and you who went with us through that land can best say if they have not been fearfully punished. Mourning is in every household, desolation written in broad characters across the whole face of their country, cities in ashes and fields laid waste, their commerce gone, their system of labor annihilated and destroyed. Ruin and poverty and distress everywhere, and now pestilence adding to the very cap sheaf of their stack of misery.
 - Sherman, 1867

Shermans Soldaten brannten Häuser nieder, brachen Eisenbahngleise auf, peitschten die Frauen der Oberschicht aus, Schnitten Eheringe von Fingern, vergewaltigten, mordeten und taten ihr sonstiges übriges dazu den Krieg zu gewinnen. Die Moral der Südstaatler war gebrochen und Hoffnungslosigkeit darüber machte sich breit, dass man in diesem Krieg nicht nur, wie gedacht, neue Gewinne machen kann, sondern auch noch verlieren wird, was man bisher hatte. Die Schlacht von Waynesboro endete als Suizidakt von Südstaatlern, die zu dieser Einsicht gekommen waren und lieber starben, als ihre Verluste zu akzeptieren. Der Süden verlor um die 28% aller seiner kampffähigen Männer, um die 289.000 Mann, sowie fast seine gesamte Infrastruktur. Der Süden war geschlagen und er wusste das er geschlagen war.

Die Fehler die der Norden damals gemacht hat bestanden in einer halbherzigen Entkonföderisierungskampagne unter der Reconstruction die vorzeitig eingestellt wurde und zum Ergebnis hatte, das sich die Nachfahren der Sklavenhalterrebellion weiterhin als Märtyrer einer gerechten Sache betrachten die mit Vaterlandsliebe und Tradition zu tun hatte wie in Vom Winde verweht. Über den konföderierten Guerillakämpfer Jesse James gibt es bis heute 21. Filme, aber keinen einzigen über Sherman.


Heutiges Szenario
Heute könnte man sowas wie die Atlanta Kampagne nicht mehr abziehen, da überall Kameras sind und man sich in der UNO dann von Ländern belehren lassen darf, die selbst absolut diktatorisch sind, was man für ein schlimmer Kriegsverbrecher ist. Zumindest wenn man eben nicht eine zweistellige Zahl von Flugzeugträgergruppen auf seiner Seite hat oder wie Colonel Kurtz im tiefsten Dschungel operiert. Trotzdem bleibt das was getan werden muss das was getan werden muss. Um es zu tun muss man sich die Methodik, die Klarheit davon absolut bewusst machen. Am Ende dreht es sich auch nur darum Menschen umzubringen.
When brave men are convinced that conquering others is the best way to make their fortune, it may be necessary to keep on killing until not enough are left to fight.
- David P. Goldman, Happy birthday, Abe - pass the blood

Europa sieht sich momentan einem Barbarensturm Szenario gegenüber, indem Horden von jungen Männern in das verrottende EU Imperium einfallen in der Hoffnung auf Beute. Das Problem mit solchen Barbarenhorden ist, dass sie keine eigentliche Heimatbasis haben die man abbrennen könnte und diese überflüssigen jungen Männer haben in der Regel keine nähere Familie die man abschlachten könnte um ihnen das mentale Genick zu brechen. Auf der anderen Seite kommen aber auch Familien nach, die sich teilweise im direkten Konkurrenzkampf mit den Barbarenhorden befinden. Was man als "Flüchtlinge" bezeichnet ist ja keine homogene Gruppe.


Der Großteil besteht, wie bereits x-mal aufgezeigt, aus jungen Männern in guter körperlicher Verfassung. Erstens werden sie dadurch gelockt, dass Euro-Sozialisten alles und jeden mit Sozialkohle beschenken und zweitens, dass Europa eine einfachere Eroberung darstellt als in ihren Heimatländern um Posten und Positionen zu kämpfen. Die Moslems denken, dass "der Westen" die europäischen Linken sind und damit leichte Beute.
Das einzige womit man gegen eine derartige Demografie, nämlich eine Barbarenhorde, vorgehen kann, ist sie restlos abzuschlachten. Ob das was sich "deutsches Volk" nennt dazu imstande ist, ist eine andere Frage. Also zuerst mal ein paar Zahlen.

Die Bundeswehr umfasst nach dem Stand von 2014 185.000 Leute, weil Mann kann man ja nicht mehr sagen. Dazu kommen nach Stand von 2012 noch mal um die 38.000 Reservisten, deren militärischen Wert ich als "begrenzt" einstufen würde, die aber die eigentliche Truppe in erster Linie durch Aufgaben in der Logistik usw. entlasten sollen. In der Bundeswehr ist das Verhältnis von tatsächlicher Kampftruppe zu Logistik ungefähr eins zu zehn . Die Polizeikräfte umfassen ungefähr 244.000 Leute, die in Spät-, Früh- und Nachtschichten aktiv sind. Das heißt diese Sicherheitsorgane umfassen zusammen 467.000 Leute, von denen nur ein Bruchteil Kampftruppe ist.

Die sehen sich im Konfliktfall dann nicht nur einer Horde gegenüber die Zahlreicher sein kann als sie, sondern die auch entbehrlicher ist als sie. Laut der Bildzeitung rechnen Behörden bis zum Ende 2015 mit der Ankunft von 1,5 Millionen "Flüchtlingen", die bei der bisherigen Demographie zu 85% männlich und zwischen 18 und 25 sein werden, was sich auf 728.000 Mann beläuft. Dazu kommen noch einige tatsächlich oder nur den Angaben nach unter 18 Jährige, die von ihren Eltern aber oft wie ein Anker ausgeworfen werden um selbst nach Europa kommen zu können, die ebenfalls kampffähiges Personal darstellen.

Deutschland hat in der Altersgruppe der 15 bis 24 jährigen ungefähr um die 4.367.713 Männer, was zwar immer noch überlegen ist gegenüber den Eindringlingen, aber dabei handelt es sich überwiegend nicht um entbehrliches Menschenmaterial. Dennoch braucht man diese entbehrlichen jungen Männer nicht nur um in Kampfhandlungen umzukommen, sondern auch um die Konsequenzen des eigenen Handels tragen zu können. Bei jedem Massaker an "unschuldigen""Zivilisten" sterben meistens zwei Personen. Die eine vor dem Gewehrlauf, die andere am Abzug. Ein Veteran der nach dem Konflikt nicht wieder in die Gesellschaft integrierbar ist findet immer noch Verwendung anderswo in seinem Handwerk, ein traumatisierter Familienvater richtet eventuell Schaden an und sein Einfluss auf die Kinder kann die Gesellschaft ungewollt schädigen. Ein Beispiel hierfür sind die ganzen männlichen Babyboomer, die aufgrund der emotionalen Kälte ihres WK2 Vaters frustriert alle seine Werte über Bord geworfen und alle möglichen Untriebe im Westen damit gefördert haben. Was man auch nicht brauchen kann für Kampfgruppen sind Leute die endlos emotional aufgeladene Scheisse labern von der Lügenpresse und "denen da oben" und buhuhu.


Potential findet sich aber bei den jungen Männern, deren weibliches Gegenstück nie geboren wurde. Sobald Männer eine Frau haben werden sie in der Regel etwas ruhiger und stürzen sich nicht in militärische Abenteuer, da es im evolutionären Interesse der Frau ist, dem Mann etwas sein Konfliktpotential zu nehmen. Trägt dieses allerdings zur materiellen Bereicherung der Frau bei oder einem gesellschaftlichen Aufstieg, so kann es auch gefördert werden.


Handlungsfähig sind die eindringenden Barbaren allerdings nur, wenn sie in bestehende Netzwerke in Europa aufgenommen werden. Diese Netzwerke und die Communities in denen sie verankert sich anzugreifen bildet eine brauchbare Alternative zum entbehrungsreichen Konfrontationskampf mit der Kriegerkaste des Gegners. Am Ende stehen sich die Männerüberschüsse gegenüber.
Die Situation wird dann sein, dass man sich mit kolonialen Kampfverhältnissen im europäischen Kernland konfrontiert sind, wo die Demografie gegen den Verteidiger arbeitet genau so wie die Stimmung in einer Bevölkerung, die überwiegend von Leistungsbeziehern und ihren emotionalen Motiven gestaltet wird und nicht von einer gesellschaftlichen Klasse von Bürgern und Freisassen, wie es bisher für den Westen üblich war.
“Westmoreland would learn, too late, that he was wrong; that the American people didn’t see a kill ratio of 10:1 or even 20:1 as any kind of bargain.” A very influential visitor, Senator “Fritz” Hollings from Westmoreland’s home state of South Carolina, had warned him about reliance on such ratios. Westmoreland told him, “We’re killing these people at a ratio of 10 to 1.” To that Hollings responded, “Westy, the American people don’t care about the ten. They care about the one.”

Ein Feind der länger bluten kann ist mindestens genau so gefährlich wie ein Feind der härter Zuschlagen kann. Zudem muss man im Konfliktfall mit viel mehr Akteuren rechnen, wie bspw. einheimischen Linken oder vor Generationen immigrierten Gruppen, die eine historische Abneigung gegen die arabischen Eindringlinge haben oder auch aktuelle Konflikte in anderen Teilen der Welt verstärkt in Drittländern austragen werden.

Dazu kommt, dass ohne die richtige Ausbildung der militärische Wert jedes Kämpfers sehr eingeschränkt ist und auch sein Potential einen anderen Menschen zu töten bei umgefähr 15% liegt. Die meisten Kills im direkten Kampf wurden in früheren Kriegen immer von einer Minderheit gemacht.

Es ist aber vorerst im Interesse innere Kämpfe zwischen den landfremden Gruppen zu fördern und sie soweit es geht zu korrumpieren. Konfliktpotential gegen Einheimische sollte in die Richtung der einheimischen Gruppen gelenkt werden, die einem selbst missfallen und die leichte Beute sind. Also die urbanisierten Linken und sowas. Sobald es keine Vorteile mehr bringt sich politisch Links einzuordnen ohne formulieren zu müssen was das bedeutet, sobald werden die Zahlen der Linken und ihre Popularität schwinden. In Krisenzeiten wird Schwäche nicht subventioniert, sondern ausgesondert.


Schwächen ausfindig machen
Jede Kultur hat eigene moralische Prinzipien und Tabus geformt von den Überlebensumständen die diese Kultur geformt haben. Bei den Deutschen komme ich oft ins Grübeln ob diese überhaupt noch etwas wie eine eigene Moral oder Prinzipien besitzen, abseits von Neid, Missgunst, Klassenkampf und impotenter Gehässigkeit. Der Süden hat aufgegeben als Sherman zerstört hat wofür sie gekämpft haben, was materielle Motive waren. Wofür kämpfen heutige Gegner und was sind ihre Motive?

Bei den arabischen Eindringlingen lässt sich das viel einfacher feststellen, auch ohne vorher Werke wie The Arab Mind von Raphael Patai studieren zu müssen. Viel leichter ist es den Führungsfiguren ihrer jeweiligen Community zuzuhören um Schwächen ausfindig zu machen, wo man dann seine Nadel ansetzen kann. Es kann aber auch ein ziemlicher Schmerz für einen selbst sein, da die politisierten Predigten der Imame wirklich zum schreien dämlich sind und die Raumtemperatur höher liegen muss als der durchschnittliche IQ dieser Versammlungen.

Eine typische Gemeinsamkeit die es aber zwischen den Moslems und den PEGIDA Wutnickeln gibt, ist die Sorge um die Weiber der jeweiligen eigenen Gruppe. Angst, dass die Männer der jeweilig anderen Gruppe die eigenen Töchter, oder wie der Moslem auch oft sagt "unsere Schwestern", vergewaltigen, ist das verbindende Element. Bei den Deutschen ist es aber eher die Impotenz und Ohnmacht darüber die eigene Brut wirklich schützen zu können und das fehlen von jungen Männern die diese Aufgabe als brauchbarer Partner des weiblichen Nachwuchses übernehmen, während es bei den Moslems ein Männerüberschuss ist, denen die Frauen zum beschützen eigentlich fehlen und die sich deswegen eigentlich alle wie White Knight Pussyknechte aufspielen und was von "unseren Schwestern" erzählen in der Hoffnung eine abzukriegen, was allerdings nicht passieren wird. Wer also Angst hat die Moslems vergewaltigen die Weibchen seines eigenen Stammes, ob er jetzt berechtigte Sorge um den eigenen Nachwuchs anmeldet oder das nur ein verdrehter Narzissmus und Anspruchsdenken sowie Selbstdefinition über fremde Frauen ist wie man es von den Franzosen kennt, sei erstmal dahin gestellt. Anstatt darüber zu heulen wäre es effektiver den Kampf zum Gegner zu tragen, tatsächlich seine schlimmsten Albträume zu erfüllen, sie alle zum heulen zu bringen und sich emotional und mental von den Verlusten der eigenen Seite abzuschirmen.

Als brauchbare Alternative scheint diesen Leuten dann auch der Tod mit den pseudo-spirituellen Versprechungen auf Jungfrauen im Paradies, deren Jungfräulichkeit jeden Tag erneuert wird. Ich selbst halte diese Vorstellungen für absolut perverse Scheisse. Wer will eigentlich Jungfrauen? Ich will lieber drei Pornostars die keine Hemmungen mehr haben. Aber zurück zum Thema. Um Märtyrer zu werden muss man aber sterben, obwohl diese Leute wie jeder andere Angst vor Tod und Verwundung haben. Einen Hezbollahkämpfer zum Krüppel zu schießen hat einen größeren Effekt auf die gesellschaftliche Basis als Märtyrer zu produzieren.

https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=F-kd4jfouX8#t=3061

Diese Leute sind es gewohnt ihre Söhne im Klo runterzuspülen und sich noch was drauf einzubilden, aber nicht daran einem verkrüppelten Sohn viermal am Tag den Katheter auszuwechseln (es gibt auch einige Beispiel, wie die selbst ihre Krüppel noch in die Schlacht rollen.).

Hierfür ist es aber nötig, dass man entweder in Nähe zu deren Heimatbasis kämpft oder am besten noch den Kampf in die Heimatbasis selbst trägt. In Deutschland ist das von daher keine Option, da verkrüppelte Dschihadisten von der Krankenkasse und dem Sozialamt versorgt werden, wobei ihre Community nicht die volle Wucht der Konsequenzen abkriegt. Von daher führt kein Weg darum herum sie in Leichensäcke oder Massengräber zu befördern.
Die eigentlichen Killer in einem Konflikt sind auch weniger Patronen und Granaten, sondern eher Sprengfallen. Es bringt daher wenig sich für 2000 Euro eine gepimpte Flinte mit Magpul Anbauteilen und Rotpunktvisier zu beschaffen, wenn man alleine ist und sich vier bis fünf Gegnern gegenüber sieht, die billigere AK Vollautomaten verwenden und für ihre Auftraggeber generell billiger in der Anschaffung und Unterhaltung sind. Wissen und Material dazu wie man Sprengfallen herstellt ist am Ende effektiver und auch noch billiger.

Greift man die Communities an, so gibt es in Deutschland sowohl die Netzwerke ausländischer Akteure, als auch einheimische Initiatoren und Profiteure. Ein Beispiel für ausländische Netzwerke wären bereits kriminelle Großfamilien, bei denen es sich meiner Einschätzung nach nicht um einfache Kriminalität handelt, sondern um eine Invasion und feindliche Besatzung. Man muss hier im Prinzip eine Counter Insurgency Kampangne fahren gegen einen eingedrungenen Feind, der sich bereits wie eine Zecke im Fleisch seines Wirtskörpers eingegraben hat. Ein Beispiel für sowas wäre bspw. die Surge im Irak von 2007 an. Neue Counter Insurgency Strategien verstärkten sowohl die zivil-militärische Zusammenarbeit mit den Einheimischen, boten aber auch eine gute Deckung um die Tatsachen zu beschönigen, dass man richtig Druck ausgeübt und um die 7.000 Dschihadisten getötet hat. Für neue Strukturen findet sich bspw. Personal unter den frustrierten Mitarbeitern diverser Sicherheitsbehörden. Auch wenn man ein Kommando wie das SEK auflöst, dass dann später den Aufenthaltsraum zerlegt, verschwinden diese Männer und ihr Potential ja nicht.



Siehe auch:
Korrumpierung
Killologie
Die Reihe Insurgency
Kill em all
Mehr Leichen, bitte

Morbides Persönliches

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Im Falle des persönlichen Frühablebens gibt es ein paar Utensilien die den Hinterbliebenen den Umgang damit einfacher machen. Hier drei Beispiele.


1. Leichensack
Ein Leichensack erledigt die Aufbewahrungs- und Beförderungsprobleme mit gebrochenen Körpern sauber, hygenisch und modern. Siehe hierfür auch die Produktempfehlung Leichensack.



2. Paracord
Es gibt Leute, die verbringen ihren ganzen Tag im Büro und tragen solche Paracord Armbänder als Schmuck, was einfach nur schwul ist. Braucht man dann aber mal 40cm Schnur von ihnen, dann will man das Schmuckstück natürlich nicht opfern für 40cm Schnur. Die einzige Verwendung die ich für diese schwuli Dinger finde ist, dass man sie am Stiefel oder Bein trägt, damit im Falle des Ablebens die eigenen Leute, sollte eine Bergung vorerst nicht möglich sein, die Schnur entweder am Leichensack befestigen oder um die Stiefel des Gefallenen wickeln, damit dieser vom Bestattungskommando aus sicherer Entfernung bewegt werden kann, ohne durch Sprengsätze zu Schaden zu kommen, die unter der Leiche versteckt sein könnten.


3. Hosenträger
Eigentlich waren Hosenträger bei Armeen immer die bevorzugte Tragehilfe für Hosen. Das hat zum einen den Grund dass diese nicht wie ein Gürtel auf das Koppel drücken, zum anderen behalten auch Leichen ihre Hosen an. Kriegt man Löcher in den Bauch entweicht dadurch das Gas im eigenen Körper und es entsteht ein Unterdrück der auch die Gedärme nach draußen drückt. Der eigene Bauch fällt ein und der Bauchumfang fällt ein, wodurch auch der Gürtel nicht länger hält. Und dann sieht deine Leiche so entwürdigt aus wie die Trottel die sie auf diesem Bild wie menschliche Holzkeile aufeinander gestapelt haben. Die verlieren dann ihre Hosen. Sei keine Leiche die ihre Hose verliert.


Bonus Tipp!
Gibt man Erkennungsmarken aus, dann tragen diese keine Klarnamen sondern Zahlencodes.




Verrecken in Deutschland

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Hohes Alter sind nicht deine goldenen Jahre

Letzens habe ich wieder aus dem Augenwinkel was über Altersarmut gelesen. Im Prinzip ist die Berichterstattung darüber immer die selbe. Das System ist pleite, aber wir machen weiter wir bisher. Das Resultat ist dann halt Altersarmut und Rentner die Flaschensammeln gehen und so weiter. Für junge Leute ist das Elend der Alten eigentlich zu begrüßen, denn die deutsche Nachkriegskultur befindet sich damit wieder an einem entscheidenden Wendepunkt. Die Alten leben den jungen Menschen gerade vor, dass ihnen eine Lüge verkauft wird und das sie betrogen werden. Das gibt nicht nur eine Motivation dazu dieses gescheiterte Experimentierlabor Deutschland zu verlassen, sondern es gibt auch einen Anlass anders über Zeit und Tod nachzudenken.

Hohes Alter sind nicht deine goldenen Jahre. Das Abstellgleis im Rentenalter ist nichts erstrebenswertes. Bei Männern fallen die Testosteronwerte sobald sie keine Verwendung mehr haben und damit quasi ihrem Zweck beraubt wurden. Also entweder sie suchen sich einen neuen Verwendungszweck oder bleiben beim alten Verwendungszweck. Die Rente war nie dafür gedacht, dass Alte sich auf Kosten der jungen Menschen einen schönen Lebensabend machen können, weil sie selbst mal eingezahlt haben. Das System ist nur geschaffen worden um das schlimmste Elend zu verhindern, was es auch immer noch tut. Wächst ein junger Mensch aber mit den Eindrücken die man aus der jetzigen Situation gewinnt auf, dann desillusioniert das und bietet für die nächste Generation wieder neue(alte) Perspektiven.

Frag den alten Flaschensammler doch mal ob er nicht lieber schon vor vielen Jahren gestorben wäre, vielleicht für eine Sache die noch Bedeutung hat anstatt in ein paar Jahren einige Wochen nach seinem Ableben erst von den Nachbarn bemerkt zu werden. Für die ganzen alten Weiber die im Cafe Sonntags ihre Früchtekuchen fressen und die keine Verwendung mehr haben wäre es besser gewesen sie wären vor Dekaden im Kindbett gestorben. Zu dieser Schlussfolgerung kommt man auch ganz alleine, ohne sich dafür irgendwelche Meinungen der Betroffenen einzuholen. Das ganze erinnert ein wenig an die Motivationsrede in Mel Gibsons Braveheart, wo er die Männer damit motiviert es wäre besser heute hier auf diesem Feld zu sterben als in vielen Jahren in ihrem Bett. Für frühere Kulturen mit einer viel dünneren Wohlstandsdecke war es für Männer immer die bevorzugte Art durch Gewalt umzukommen als in hohem Alter in ihrem Bett zu sterben. Die nordischen Heiden glaubten, dass Männer die in ihrem Bett sterben direkt in die Unterwelt gehen und ihnen damit das Paradies verwehrt bleibt. Für alte Männer war es nicht ungewöhnlich sich irgendwann einem Kriegszug anzuschließen von dem sie nicht mehr zurück kommen wollten. In der Ukraine meldeten sich auch viele ältere Semester zu den Freiwilligeneinheiten, wohl wissend, dass dies ihre letzte Chance ist auf den Heldentot, wenn man die Kugel kassiert die für einen jüngeren gedacht war. So abzutreten ist sehr viel würdevoller als zu ergrauen, zu verschrumpeln und sich bis zur letzten Bettpfanne an ein Leben ohne Bedeutung zu klammern.

Und ganz ehrlich, wenn jetzt die Sozialexperten vor Steuererhöhungen und Altersarmut warnen, dann soll mir das nur Recht sein. Die alten Deutschen lernen nichts mehr dazu. Auch nicht dass sie nicht alleine auf der Welt sind und andere Völker auch leben wollen, die bereit sind dafür auch bis ans äußerste zu gehen. Reiche Europäer die Kinderlos sterben vermachen ihr Geld und ihren Besitz teilweise an ihre Haustiere, da macht es keinen Unterschied wer den Rest des Landes erbt. Für den jungen Deutschen bedeutet das eben seine Sachen zu packen, nachdem man noch soviel vom Steuerzahler finanzierte Bildung mitgenommen hat wie es geht umd dann seinen Anteil an den Staatsschulden zurückzulassen. Oder man bleibt eben mit einer gewissen morbiden Neugier zurück, freut sich auf das Elend und betrachtet das als die Prüfung der eigenen Generation.



Siehe auch:
Krisenprophezeiungskritik
Alte Krieger


Gruppenaufbau

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Darüber wie man sich organisiert

Dem Aufruf an die Leser über ihre Erfahrungen mit Gruppierungen und Gruppendynamik zu berichten sind einige wenige Personen gefolgt. Die Erfahrungen ähneln sich mit Erfahrungen die Leute von uns auch gemacht haben und man deshalb ein paar generelle Regeln aufstellen kann. Der Beitrag wird mit Zitaten aus erhaltenen E-Mails versehen ohne die Autoren zu nennen.


Warum?
Was will ich eigentlich? Das Warum ist die erste Frage die man sich stellen sollte. Diese Definition der eigenen Identität macht es auch einfacher für andere Leute sich damit zu identifizieren. Verstehe deine eigenen Motive und Bedürfnisse und erkenne diese Dinge auch in anderen. Man kann nicht in einer Gruppe an einem gemeinsamen Ziel arbeiten wenn jeder eine andere Meinung zu allem hat. Wenn es politische Abweichungen unter den Mitgliedern gibt, dann wird das ganze letztendlich an Meinungsverschiedenheiten zerfallen die ohnehin bedeutungslos sind. Wenn man bspw. drei klassische Liberale und einen Sozialsozialisten in der Gruppe hat, wobei letzterer nie sein dummes Maul halten wird wenn es um Politik geht und immer seinen Scheiss absondern wird der ihn nur dabei helfen soll sich besser zu fühlen und von sich selbst zu denken er wäre ein besserer Mensch, dann wird die Stimmung negativ beeinflusst wegen Dingen absoluter Bedeutungslosigkeit. Es ist völlig egal was der Sozialsozialist für eine Meinung über Pflichtversicherungen, Krankenkassen oder Schulpflicht hat, da seine Einflussmöglichkeiten auf diese Dinge gleich null sind. Genau so sollte man nicht versuchen solche Leute ständig der eigenen Meinung zu überzeugen, was in vielen Fällen auch nur intellektueller Masturbation gleichkommt. Das sollte eigentlich schon im Freundeskreis gelten. Der Konsens sollte bereits da sein und dass man irgendeine Krise überleben will ist mir da zu wenig Gemeinsamkeit.


Art von Gruppierung
Wir fangen mit einer Art von Gruppierung an die das Fundament jeder Gesellschaft bildet, dem Männerbund. Dieser kann als Interessengruppe oder Aktionsgruppe verstanden werden.
Womit wir uns nicht beschäftigen sind politische Gruppierungen wie Parteien, da sie in Deutschland zwangsläufig einem Popularitätswettbewerb nach außen und innen unterworfen sind. Diese Gruppen sind sogar recht problematisch, da sie Kapital und Arbeitsaufwand binden um ein Problem zu lösen, das jeder eher bei sich selbst lösen könnte anstatt zu versuchen eine knappe Mehrheit der Bevölkerung zu missionieren. Mein Anliegen sollte sein mich selbst zu definieren, mich selbst zu verbessern und nicht irgendwie mit Fremden um Kompromisse zu feilschen.
Dazu muss man innerhalb neuer oder alter Strukturen immer mit Leuten arbeiten die man sich nicht aussuchen kann und die oft Amateure sind. Damit tritt man dann an gegen ein politisches Establishment das an Dekaden an Erfahrung in den Bereichen Agitation und Propaganda verfügen. Zu oft versauern neue Projekte dann auch, da Leute die von sowas angezogen werden in der Regel von anderen erwarten die persönlichen Probleme zu lösen.

Auch wenn wir nur zu zweit sind begreifen wir uns als Konsensgruppe, d.h. niemand muss sich einer Mehrheitsmeinung beugen und die Mehrheit hat umgekehrt dann auch keine Verpflichtung, Ressourcen mit einem Unwilligen zu teilen oder bei der Lösung seiner Probleme zu helfen.


Freunde
Manchmal ist es für mich echt schockierend zu sehen wie wenige tatsächliche Freunde Leute oft haben. Die meisten bezeichnen als Freunde einfach Leute die sie in der Schule jeden Tag sehen oder gesehen haben und dabei existiert keine tiefere Verbindung, ein gemeinsames philosophisches Konzept oder eine Weltsicht. Es sind Leute die man einfach sieht aber die man nicht wirklich kennt. Hierbei kommt aber auch zum tragen, dass die meisten Menschen nicht so etwas wie eine Ideologie besitzen und sich eben an dass anpassen was ihnen Vorteile bringt.


Für Unternehmungen im Bereich Serious Survival bzw. Post Collapse Vorbereitungen hat man am besten Freunde, die das eigene Weltbild teilen und auch das pflegen, was Jack Donovan in The Way of Men als taktische Tugenden bezeichnet. Das heißt das man Freunde hat, die man auch an seiner Seite haben will wenn Gefahr droht und von denen man weiß wie sie sich in so einem Fall verhalten werden und nicht diese Flipflops tragenden Hedonisten. Im besten Fall hat man diese Freunde seit der frühen Kindheit, man kann solche Freunde aber auch später finden. Vertrauen aufzubauen braucht aber viel Zeit. Leute müssen voneinander wissen wo der andere wohnt, wer seine Eltern sind und solche Sachen. Normalerweise sind männliche Freunde, wenn sie nicht völlig von Weibern verzogen und ruiniert wurden, für jede Art archaischer Betätigungen mobilisierbar, was Survival nun mal ist. Wichtig dabei ist, dass man ihnen neue Dinge zeigt für die sie sich begeistern lassen und nicht versucht, wie bspw. linke Tierrechtsaktivsten und Veganer, das was sie bisher haben und machen madig zu reden und so quasi seine eigenen Anliegen durch Disqualifikation der Gegenseite gewinnen zu lassen.
Großer Anreiz für die Jungs war es immer zu den besten zu gehören, anfangs musste man sie dazu zwingen, doch als wir an der Spitze waren, war es eine Selbstverständlichkeit aktiver, besser und schlagkräftiger als jeder andere zu sein.

Freunde finden
Hat jemand wirklich gar keine brauchbaren Freunde, auch keine Freunde von Freunden, dann muss ich mich zwar fragen was diese Person ihr bisheriges Leben eigentlich so gemacht hat, aber man kann ja immer noch welche finden. Möchte ich Leute finden die mir selbst ähnlich sind, dann würde ich dort suchen wo ich mich auch aufhalten würde. Niemand geht aber aus dem Haus und denkt sich ,,Hey, heute werde ich meinen Freund Tom kennen lernen!". Das kann im Fitnessstudio sein, in einer Kampfkunstschule, in einem Survivalkurs oder was sich sonst gerade in der Gegend anbietet. In erster Linie geht es darum Leute kennen zu lernen, nicht darum wie brauchbar das Vermittelte tatsächlich ist.

Worauf ich mich nicht verlassen würde wäre Leute im Internet zu finden. Ich habe wirklich kein Interesse irgendwelchen "Netzwerken" beizutreten, wo Leute nur sind damit sie sich nicht so alleine fühlen. Das ist ein fruchtloses Unterfangen, da Leute sich lediglich etwas beruhigter fühlen zu wissen, dass am anderen Ende des Landes jemand existiert der so denkt wie sie, ohne das es nur irgendwas in ihrem Leben ändert.
Man kann aber auf verschiedenen Plattformen im Internet "werben" bzw. man präsentiert sich zuerst selbst, macht einen kompetenten Eindruck, veröffentlicht dazu noch Bildmaterial was dies untermalt und organisiert dann selbst ein Treffen oder einen Vortrag zum Thema Krisenvorsorge. Man sollte dafür keinen öffentlichen Ort auswählen wie die ganzen Trottel-Vereine die auf sich Aufmerksam machen wollen. Es reicht ein angemieteter Hobbyraum oder auch ein Hotelzimmer. Trifft man sich in der Öffentlichkeit, dann am besten in einer Parklandschaft wo genug Distanz in alle Richtungen besteht und sich niemand einfach so dazuschmuggeln und lauschen kann. Auch sollte man vorher definieren an was für Leuten man Interesse hat und an welchen nicht. Wenn man begrenzten Platz hat, dann sollte man vielleicht darauf hinweisen, dass man Leute sucht die das ganze ernst nehmen und Rentner bei denen nichts mehr geht und die einfach ein Hobby suchen möchten doch bitte zuhause bleiben. Auch kann man natürlich die Angabe dazu machen, dass sowas in erster Linie da ist das Leute sich kennen lernen. Man sollte damit rechnen Kosten dafür erstmal selbst tragen zu können. Das Anliegen ist Leuten zu helfen die sich selbst helfen wollen. Hilfe zur Selbsthilfe.


Hänsel die Schwachen
Viele Gruppierungen tendieren dazu aufgrund des chronischen Personalmangels in Deutschland an allen Fronten wirklich mit jedem Hanswurst abzuhängen. Geht es um ernsthafte Themen ist für sowas aber kein Platz und hier muss echt Gnadenlos aussortiert werden. Lauf niemanden hinterher, ein Jagdhund den man zur Jagd tragen muss hat keinen nutzen. Wer zu alt ist, ist zu alt. Wer zu fett ist soll sich gefälligst mehr bewegen. Wer chronische Erkrankungen hat, der ist sowieso schon erledigt. Der Bereich Serious Survivalism ist ein Frontier, Grenzland, erst dahinter beginnt wieder Zivilisation und so sollte man auch die Gruppe betrachten. Hat man eine einigermaßen fähige Gruppe und es kommen immer mehr Elemente dazu die eigentlich fertig sind mit der Welt, dann findet man sich genau in der selben Situation wieder wie das Flusspferd welches ein schwaches Jungtier tot beißt. Würde man das schwache Jungtier am Leben lassen, dann gefährdet es die Gruppe, verlangsamt die Gruppe und gibt vielleicht sogar noch seinen defekten Einfluss weiter, wobei es dann innerhalb ein bis zwei Generationen keine Herde mehr gibt.
Diese Person war jedoch vollkommen ungeeignet & das Projekt wurde damit zum scheitern verurteilt. Er war das fette Kind was von jedem aufs Maul bekam, sich nicht durchsetzen konnte, null Ahnung von Führung hatte und irgendeinen Demokratiescheiß wollte. Opfer halt.
Dazu ziehen Gruppierungen die Schwäche akzeptieren keine neuen, fähigen Leute an. Leute mit Potential orientieren sich nicht nach unten, sondern suchen Gesellschaft die sie respektieren können. Das gilt auch für alle die meinen irgendwas mit halber Backe machen zu können, die nur wegen Gesellschaft kommen, selbst nicht Konsequent sind oder alles irgendwie nur so halb-ernst nehmen. Gehänsel wird die Schwächlinge entweder verscheuchen oder sie dazu bringen sich zu verbessern um nicht länger Gehänselt zu werden. Was man absolut nicht tun sollte ist sich mit einem oder mehreren Schwächlingen umgeben um sich selbst besser zu fühlen. Es kann auch sein das Schwächlinge versuchen werden Leute zu sabotieren die besser sind als sie und die ihnen damit die eigene Erbärmlichkeit aufzeigen.


Keine Frauen, - No chicks allowed
Es gibt keinen Grund Frauen in solche Projekte zu involvieren und dazu gefährdet sexuelle Verschmutzung die Moral in der Gruppe und den Zusammenhalt. Lass deine Frau zuhause wenn du dich mit deiner Gang triffst und konfrontiere sie auch nicht mit dem was du tust. Frauen wollen keinen Konflikt und sich nicht mit unangenehmen Dingen beschäftigen. Wenn du deine Partnerin mit diesen ganzen negativen Dingen die mit dem Thema Survival zwangsläufig in Verbindung stehen konfrontierst und dir drauf einbildest du bist ihr großer Aufklärer oder irgendwie der Retter, der Held in strahlender Rüstung, dann wartet eine Überraschung auf dich. Hast du aber eine Partnerin die dich für so wertvoll hält dass sie deinen Hobbies folgt, "Kampfsport" macht sowas, dann wartet aber auch eine Überraschung auf dich. Deine Frau ersetzt keine Männer in der Gruppe und ein Mann sollte keine chthonistischen Fantasien pflegen und sich einreden, sie könnte es trotzdem. Eine Frau ist in ihrer weiblichen Rolle viel wertvoller als beim Kampfsport, wo sie im Ernstfall sowieso keine Chance hat. Eine Frau sollte eine Unterstützerrolle einnehmen und dabei loyal sein. Ich will keine Frau die mit mir Seite an Seite kämpft, denn ich habe lieber einen Mann an dieser Stelle.

Never ask me about my business

Weil Frauen keine Konflikt mögen tendieren sie dazu jede Umgebung gestalten zu wollen wie das eigene, sichere Nest und werden versuchen alle anderen zu erziehen und ihnen das Feuer aus dem Bauch zu nehmen. Für eine Frau, für ihre evolutionären Interessen, ergibt das absolut Sinn und stellt damit einen unüberwindbaren Interessenkonflikt da.
Nach und nach haben sich Frauen an die Spitze gedrängt/gefickt/whatever und versucht unsere Gruppe und befreundete rauszudrängen. "Zu martialisch", "zu gewaltbereit", "oft nicht neutral genug" und all der scheiß. Nachdem die Schlampen sich lange genug gebückt hatten, war die gesamte Organisation gespalten.

Unterstützungsrollen
Kommt es zum Ernstfall, dann scheiss auf die Alten. Fuck em. Die kriegen was sie verdienen. Was zählt ist die nächste Generation, das Überleben der Jungen. Jemand jenseits der 60 der in seiner Bug-out Location hockt um eine Krise für eine bessere Zukunft abwarten will die er nicht hat wird von mir noch mehr verachtet als die Linken die sich aggressiv selbst bereichern wollen oder die jungen Moslems die nach Europa eindringen. Im Ernstfall sind die Alten, egal ob er sich unserem Lager zurechnet oder nicht, nur eine weitere Tür die genau so systematisch abgearbeitet wird wie die davor. Wer zu alt ist, der schaut besser das er sich jetzt noch nützlich machen kann durch Unterstützung der jüngeren und die Weitergabe von Fähigkeiten.

Auch wäre es eine Verschwendung einen Arzt den man in der Gruppe hat, um mal ein Extrembeispiel zu nennen, irgendwie zum Schießtraining zu gängeln obwohl er anders eingesetzt sehr viel wertvoller wäre.


Eine Basis schaffen
Eine eigene Räumlichkeit zu besitzen hat ihre Vorteile. Eigene Räumlichkeiten können als Veranstaltungsort, Treffpunkt, Safehouse und Werkstatt genutzt werden. Als Location kann auch einfach eine Front dienen wo man sich im Hinterzimmer einfindet außerhalb der Betriebszeiten.
Unser Ziel ist es, eine kleine Gruppe mit einer Grundausstattung an Vorräten, Ausrüstung, Organisation, Räumlichkeiten und Produktion von spezialisierten Gütern zu erreichen, um uns in einer Krise gegenseitig zu unterstützen und als Langzeitziel eine räumliche Basis in der Peripherie einer Großstadt zu errichten.
Hierbei ist es fast so schwierig eine Location zu finden wie Leute die mitmachen. Deutschland ist nun mal eine sterbende Zivilisation und um die Ruinen konkurrieren jetzt auch Barbarenhorden die in das Land eindringen. Die besten Sachen kriegt man eigentlich nur über Vitamin B bzw. Connections.
Anfangs waren wir zu Dritt die Idee kam von mir dort eine Hütte zu bauen, da wir einen guten Platz hatten der weder Landwirtschaftlich noch sonst von jemanden beansprucht, weil es eine alte Müllkippe war. Die Schwierigkeit lag darin dies ganze zu finanzieren, aber wir fingen einfach an indem jedes Mitglied eine monatliche Zahlung von 50DM. Das ganze sprach sich schnell herum und jeder wollte Mitglied werden.
Hat man eine eigene Location oder noch besser ein eigenes Grundstück, dann kann man auch "Workshops" abhalten in verschiedenen Bereichen und das offiziell kommerziell machen oder auch inoffiziell kommerziell. Und dabei geht es um Dinge die junge Menschen ansprechen und nicht Ofenbriketts aus Zeitungspapier, Getreidemühlen oder theoretisieren über Selbstversorgung ohne irgendwas vorzeigen zu können. Wenn man dann Material präsentieren kann und Kompetenz zeigt kommen brauchbare Leute von selbst und man kann sich wirklich aussuchen mit wem man arbeitet. Man kann extrem viel selbst mit wenig Aufwand machen für das andere Leute viel Geld bezahlen.
Zudem dient aufgezeichnetes Material auch als Arbeitsnachweis für eventuelle Paten, Gönner und Unterstützer. Man sollte dabei aber auch unterscheiden wer wirklich den harten Kern der Gruppe ausmacht und wer sich noch nicht darin befindet. Es muss eine gewisse Hürde existieren.


Legalitäten und Illegalitäten
Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Was man allerdings haben sollte sind zumindest Kontakte in das Milieu bzw. zu einzelnen Leuten die aufs Gesetz scheissen. Die Deutschen sind ohnehin alle dreckig und korrupt und wer sich an Gesetze hält ist selbst schuld wenn diese seine Lebensqualität beeinträchtigen. Eigentlich kennt so ziemlich jeder ein paar Kriminelle deren Kontakte man warm halten kann. Hierbei sollte man natürlich darauf achten, dass diese Leute einigermaßen professionell sind. Es gibt nichts ätzenderes als unprofessionelle Kriminelle. Wer nicht über solche Kontakte verfügt, der war wohl nie eines von den coolen Kindern.
Wisst ihr eigentlich wie viele Trottel uns anonym in der Kommentarsektion gefragt haben wo man illegale Schusswaffen kaufen kann? Manche meinten dann anonym ich könne ihnen das ja per Mail mitteilen. Du-hu. Wenn ich sowas lese, dann weiß ich schon alles über diese Leute was ich wissen muss. Ich weiß schon dass die Person nicht besonders schlau ist, keine Freunde hat und im Ernstfall ihr die Schusswaffe absolut nichts nützen würde. Was für ein Interesse sollte ich also an deren Anliegen haben?
Auch wenn Kontakte in die Schattenwirtschaft bestehen, so empfiehlt es sich trotzdem dass die Gruppe zweigleisig fährt, auch wenn der Schwarzmarkt billiger ist. Dass zumindest eine Person bspw. über Jagd- und eventuell Wiederladeschein verfügt und so Munition erwerben und auch herstellen kann.

Von Leuten die davon gar nichts wissen wollen kann man dann aber nicht erwarten, dass sie im Ernstfall performen können wenn es darum geht, dass man sich gegenüber anderen Menschen mit Gewalt durchsetzt. In dem Film Fight Club fangen die "Hausaufgaben" auch erstmal mit geringeren Dingen an, Kleinigkeiten die dazu beitragen, dass sich Leute desensibilisieren bis zu dem Punkt wo es wirklich zu Terrorismus wird. Das ist im wirklichen Leben nicht anders. Das fängt beim Steineschmeissen an.


Identität schaffen
Gangs zeichnen sich immer auch durch eine Identität und dazugehörige Merkmale aus. Ab einer gewissen Größe die Funktionsfähig im Ernstfall ist kann man an einer Identität arbeiten. Was man nicht tun sollte ist sich Zombie Identitäten anschließen wie bspw. einem Label wie "deutsches Volk" oder irgendwas in der Richtung. Das ist kein exklusiver Club mit dem man sich identifizieren will. Es hat sich immer gezeigt, dass Leute exklusive Gruppen anziehender finden als Gruppen die jedem offen stehen.

Eine Straße weiter von hier steht ein Auto geparkt, welches einen Aufkleber auf der Heckklappe hat mit der schwarz-weiß-roten Fahne und einem preußischen Adler verziert mit der Unterschrift ,,Ich bin stolz Deutscher zu sein''. Ganz schön dreist sowas hier im Süden spazieren zu fahren. Sowas bringt noch eher Lokalpatrioten gegen einen auf als Linke. Wieder eine Straße weiter davon steht einer dieser BWM PKWs die sich bei einer bestimmten demografischen Schicht großer Beliebtheit erfreuen mit der Unterschrift von Kemal Atatürk auf der Heckscheibe, was einem gar nicht auffallen würde wenn man nicht weiß was das ist. In beiden Fällen sind es die Versuche Territorium abzustecken, seinen Besitz zu markieren und zu zeigen, ich bin Teil einer Sache die größer ist als ich.


- Wie finde ich solche Gruppen?
Jetzt werden sich die Leute ohne Freunde, ohne Kapital und ohne Know-how natürlich denken, dass das ja alles schön und gut ist, das einem in der jetzigen Situation aber nichts nützt. Tja, tough luck.
Alles was du im Prinzip machen kannst ist nach deinen Möglichkeiten dich selbst zu verbessern um beim offeneren Auftreten solcher Gruppierungen deinen Wert anzubieten. Dazu zählt eben körperliche und geistige Fitness, Bildung(vieles ist kostenlos verfügbar), Sprachkenntnisse(Englisch und nicht irgendwelche tote Scheisse) und so weiter. Hat man solche Kriterien vorzuweisen, dann werden andere Gruppen auch sagen, dass der Junge eben engagiert und eine Investition wert ist.




Siehe auch:
Den Rest vom Blog

Gast in meinem Haus

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Über Anspruchsdenken, Zensur und Kapitalismus




Letztens hat sich der kontroverse Romanautor Akif Pirincci auf einer PEGIDA Veranstaltung im Ton vergriffen und mit einer blöden Formulierung quasi seine wirtschaftliche Existenz zerstört. Mir wäre das eigentlich egal, aber das Publikum scheint sich mit unserem zu überschneiden, da auch ein paar mal von der Kommentarsektion auf Pirinccis mittlerweile gelöschten Blog ein Link zu Post Collapse gepostet wurde. Sein Fall wird aber nur als Beispiel behandelt. Ich habe mir weder die Rede bei PEGIDA angehört, noch die Stellungsnahme seines Blog Administrators zur Löschung von besagtem Blog. Mein Eindruck war, dass Pirincci von Anfang an überhypt wurde von Leuten, die seine Konzepte eigentlich nicht verstanden haben und lediglich von einem Türken hören wollten, wie er über Ausländer, Linke und Schwule schimpft.

Die AfD lud ihn mehrere Male zu Vorlesungen aus seinem Buch ,,Deutschland von Sinnen" ein obwohl sich die AfD sowie das Publikum eigentlich nicht für die klassischen liberalen Inhalte des Buches, also weniger Staat, Auflösung von Behörden, Steuern runter usw., interessiert hat. Ich habe selbst einmal eine solche Vorlesung besucht, wobei er meiner Einschätzung nach zumindest angetrunken war, und das Publikum stand bereits der Abschaffung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ablehnend gegenüber. Demografisch gesehen setzen sich AfD und PEGIDA aus sterilen Alten zusammen, wo es lediglich noch um Besitzstandswahrung und die eigenen Pensionsansprüche geht. Aber das habe ich ja schon oft genug beschrieben. Diese sterilen Alten werden keinen Wandel mehr zu irgendwas auslösen, die Idee ist völlig absurd. Selbst die paar wenigen anwesenden Anzugträger unter 50 in der ersten Reihe konnten sich überhaupt nicht erklären, wie ein Staat ohne eine Steuerbelastung von 70%+ "denn die Straßen bauen soll". Die Leute bei der AfD sind meiner Einschätzung nach nicht sonderlich schlaue Nazis, die einfach einen Türken sehen wollten wie er für sie den Unterhalter macht und gegen alles schimpft, was ihnen auch nicht passt. Außer auf das GEZ Fernsehen. Das war nämlich früher ganz super. Wo es noch drei Kanäle im deutschen Fernsehen gab. Pirincci selbst dachte sich dann, wenn er überall eingeladen wird, er ist voll super und der Größte von dem alle nur warten, dass er sie um seine nächsten Worte geistig bereichert. So wars dann halt aber nicht. Er hätte sich zurückziehen und auf seinem Geld ausruhen können, stattdessen meint er, er muss wie Ikarus zu nahe an die Sonne fliegen bis er abstürzt.

Das Resultat von seinen Äußerungen war, dass der Verlag ihn abgestoßen und Amazon seine Bücher aus dem Sortiment genommen hat. Und jetzt geht es los mit dem Geschrei und Geheule von Zensur. Hey ihr Vollidioten, das ist keine Zensur! Der Verlag und die Händler können sich aussuchen wessen Produkte sie anbieten und an wen sie verkaufen. Das ist ihr Recht genau so wie Google Blogger das Recht hat den Post Collapse Blog zu löschen wenn er ihnen nicht passt. Unser Spamordner hier ist voll mit dem Geschreibsel von Leuten, die Minuten lang Romane schreiben und wo es mich eine Sekunde kostet diese wieder zu löschen. Darunter sind eben auch Statements die immer wieder von Zensur sprechen, obwohl der Schreiber nicht mal weiß was das Wort bedeutet, weil er ein Idiot ist. Von diversen Güllegruben die sich als politische Foren verstehen schwappen dann auch Leute hier her über, die sich einbilden mit einem PlugIn für ihren Browser diese "Zensur", die Moderation von Kommentaren, umgehen zu können, was natürlich nicht funktioniert.

Zensur ist es, wenn jemand zu mir kommt und mir vorschreiben will was ich auf meiner eigenen Plattform schreiben kann und was nicht. Ich habe kein Recht darauf Google Blogger als meine Plattform zu nutzen. Ich habe kein Recht darauf meine Meinung als Kommentar in der Kommentarsektion von Zeitungen usw. zu veröffentlichen. Ich habe aber ein Recht darauf eine Plattform die ich mir selbst geschaffen habe zu nutzen wie ich es will. Es gibt in Deutschland ein paar wenige Gesetze was Volksverhetzung und Aufrufe zu Straftaten angeht, aber wenn man sich nicht wirklich extrem dumm anstellt greift sowieso nichts davon.

Was diese anderen Plattformen dann als ihre Kriterien betrachten ist ihnen selbst überlassen und ändert sich immer mit dem Zeitgeist bzw. den Dingen, welche die Stimmung der Käufer beeinflussen.
Bspw. waren die Coca Cola Werbeplakate in den 1940er und 1950er Jahren noch dominiert von eben weißen Menschen des Westens, wogegen es heute immer Multi-ethnische Gruppen sind, deren große Gemeinsamkeit ist, dass sie alle zusammen Cola trinken und Diabetes kriegen. Wenn du in den 1950ern irgendwo einen Schwarzen auf einem Werbeplakat in den USA gesehen hast, dann war das in der Regel der Diener. Heute ist der schwarze Mann meistens der einzige Mann den du in der Werbung siehst, denn einen weißen Mann der wirklich die Bezeichnung verdient sieht man kaum noch. Egal was die Sozialisten auch immer wieder behaupten, der Kapitalismus ist anti-rassistisch. Kapitalismus kennt keine Rassen, er kennt nur bestehende oder entstehende Märkte.


Wenn ein Unternehmen mehr davon hat anti-rassistische Werbekampagnen zu machen, dann macht es das. Wenn ein Unternehmen mehr davon hat mit seinem Geld rechtsgerichtete Todesschwadronen zu finanzieren, dann macht es das. Amazon kann es als super Public Relations Stunt nutzen wenn man Pirinccis Bücher aus dem Sortiment nimmt und sich von ihm distanziert, genau so wie Amazon in den USA mit dem Verkauf von Flaggen der Konföderation aufgehört hat, nachdem ein Rassist eine Gruppe schwarzer Kirchenbesucher zusammengeschossen hat. Das können die machen und die CSA Flagge gehört sowieso ins Museum. Wem das nicht passt, der kommt nicht drum herum eigene Strukturen aufzubauen und so seine eigenen Interessen durchzusetzen.

Das Unternehmen Pepsi Cola wusste von Anfang an, dass es mit herkömmlichen Taktiken nicht mit dem Marktführer Coca Cola konkurrieren konnte, weshalb man sich für ein neues Vorgehen entschied. Die Werbung von Pepsi Cola richtete sich vor allem an junge Menschen und, ungewöhnlich für diese Zeit, die Schwarzen. Pepsi Cola bildete schwarze Modelle auf seiner Werbung ab und engagierte den schwarzen Jazzmusiker Duke Ellington als Pressesprecher. Aggressiv vergleichende Werbung gehörte auch dazu. Mach den Pepsi-Test!

Pepsi hat Coca Cola längst den Rang abgejagt und der Börsenwert von Pepsi liegt mehr als doppelt so hoch wie der von Coca Cola. Ich habe eine leere Coca Cola Flasche als Memento auf dem Kühlschrank stehen, das ikonische Symbol für Kapitalismus überhaupt.

Also was wollt ihr sein? Wollt ihr sein wie Coca Cola und über euren eigenen Niedergang bitchen wofür ihr nicht mal eigene Plattformen habt, oder wollt ihr sein wie Pepsi und ganz neue Dynastien aufbauen? Eure Entscheidung.


PS: Auch wenn es keine Pirincci Bücher mehr auf Amazon gibt findet ihr dort immer noch Thermit, Elektrische Brückenzünder und Crackpfeifen.



Siehe auch:
Über Geltungssucht und Zeitverschwendung
Fraktionen: Die neue Rechte in Deutschland
Wirtschaftliche Freiheit ist wichtiger als politische Freiheit
Den Rest vom Blog.


Richtiger Terrorismus

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Wie eine Nation der ersten Welt schnell im Chaos versinken kann


Es gibt eigentlich keinen richtigen Terrorismus bei dem gut organisierte und finanzierte Gruppen bspw. Deutschland als Nation richtig schaden wollen. Selbst die Linken kriegen es gerade mal hin ein paar Sandsackdämme nach einem Hochwasser zu beschädigen. Gäbe es aber diesen Terrorismus von Terroristen die Terror machen wollen, sähe dieser wahrscheinlich folgendermaßen aus:


Terrorismus unterscheidet sich von bspw. Widerstands- und Freiheitskampf darin, dass letzteres sich nur gegen Regierung richtet während Terrorismus alles und jeden angreifen kann. So zumindest ist die verbreitete Vorstellung, aber das ist absurd. Die Grenzen zwischen Regierung und Unbeteiligten verwischen gerade in einem Land wie Deutschland, wo eigentlich so gut wie alles Teil der Regierung und damit legitimes Ziel ist, wie bspw. auch, öffentlich rechtliche Sendeeinrichtungen, Schulen und andere harmlos klingende Ämter und Behörden.

Wie banal Zerstörungsakte sein können die diese Ziele treffen zeigt bspw. das angeblich von der CIA herausgegebene Sabotage Handbuch für Nicaragua, spanischer Titel Manual del combatiente por la libertad. Darin wird aufgerufen, die sandinistische Regierung und ihre Planwirtschaft durch einfache Zerstörungsakte zu schädigen wie falsche Hotelreservierungen, Zerstörung von Verkehrslichtern, dem Verbreiten von Gerüchten, abfackeln von Regierungsfahrzeugen und so weiter.


- Stromversorgung
Tritt man ein bisschen mehr aufs Gas, dann würden einfache Zerstörungsakte gerade auf die Stromversorgung abzielen. In Deutschland sind Umspannwerke meistens nur durch einen Maschendrahtzaun gesichert und Hochspannungsleitungen sind auch relativ einfach zu sabotieren.


In den USA gab es bereits Fälle in denen Unbekannte mit 7.62 Munition auf Elektrizitätswerke geschossen und dabei mehrere Transformatoren zerstört haben.

http://www.wsj.com/articles/SB10001424052702304851104579359141941621778

Umspannwerke sind sehr kritische Ziele.

Transformatoren wie dieser wiegen um die 360 Tonnen und sind Einzelanfertigungen. Die liegen nicht irgendwo auf Reserve in einem Lagerhaus. Würde man bspw. eine entsprechend große Thermitladung darauf werfen und sie bspw. durch einen Funkzünder und etwas Schwarzpulver als Primärladung zünden, dann wäre damit bereits großer Schaden angerichtet bevor jemand den Brand überhaupt bemerkt.

Selbes gilt für die Hochspannungsleitungen die sich oft in Schneisen durch Wälder ziehen. Die Masten der Stromtrassen bräuchten lediglich zwei Schneidladungen für zwei Beine und würden bei Wegbrechen dieser umkippen. Im November 2005 sind im Münsterland um die 80 Hochspannungsmasten durch Sturm und Schneefall umgeknickt, was zum größten Stromausfall seit dem zweiten Weltkrieg geführt haben soll.


- Infrastruktur
Das Schienennetz ist ebenfalls sehr anfällig für Sabotage. Thermitladungen können Gleise zerstören und Züge können entgleist werden lassen. Dazu sorgt das Digitalzeitalter zwar auch dafür dass die Zerstörung von Signalen der Stellwerke nichts mehr bringt, dafür könnte eine Terrorgruppe kurz nach dem Zerstörungsakt eine Meldung per Twitter verbreiten, die Bahnlinie von A nach B ist zerstört und die Forderungen sind XYZ.

Hin und wieder kommt es vor, dass gestörte Täter ohne erkennbares Motiv Dinge wie Backsteine von Autobahnbrücken werfen. Jetzt stellt euch das mal vor mit Nagelbändern, brennendem Napalm, Sprengsätzen oder dergleichen.



- Amokläufe und weiche Ziele
Seit den Anschlägen auf Touristenorte in Tunesien und die Kaviar-Linken von Charlie Hebdo meinen ein paar Pseudo-Sicherheitsexperten, dass das jetzt das neue große Ding ist wie Terroristen "weiche Ziele" attackieren würden und mehr Terroranschläge in Zukunft Amokläufen ähneln werden, wobei diese Taktik bisher die verbreitete Vorgehensweise war, bevor ferngezündete Bomben benutzt wurden. Das Wort selbst kommt aus de javanesischen Sprachgebrauch und die Vorgehensweise des Amoklaufens sahen westliche Mächte im Pazifikraum sowohl im Kampf gegen die dortigen Piraten, als auch bei ihren Kolonialisierungsversuchen. Ich habe in der Vergangenheit auch den Überfall von Delaware Indianern auf eine Schule weißer Siedler im Jahr 1764 erwähnt.


- Flughäfen
Die Sicherheitskontrollen am Flughafen sind reines Sicherheitstheater und haben absolut keinen Effekt darauf irgendwen sicherer zu machen. Sie sind eine soziale Institution, ein Mechanismus der Mietfaschisten einen Job beschaffen soll. In meiner Stadt gibt es Hügel um den Flughafen herum auf denen man die Flugzeuge auf unter 100 Metern an sich vorbeifliegen sehen kann. Dort finden gelegentlich spontane Veranstaltungen im Sommer statt mit Musik und Drogen. Im Flughafen selbst darf man aber eine Stunde in der Schlange bei den Sicherheitskontrollen warten und Mietfaschisten vom Zoll drohen einem mit Festnahme wenn man nicht dort entlangläuft wo man langlaufen soll. Früher wurde bei Flugzeugentführung auch deshalb kein Widerstand geleistet, da die Entführer lediglich das Flugzeug in irgendein Drecksland entführen wollten um dann Forderungen zu stellen. Es geht der Regierung nicht darum ob die Menschen wirklich sicher sind, sondern wie offensichtlich sie es nicht sind.
Vor einigen Jahren hat ein Teenager das .22lr Kleinkalibergewehr seines Vaters gestohlen und von besagten Hügeln auf die Flugzeuge geschossen. Es dauerte eine Weile bis man das ermittelte und der Vater verlor seinen Jagdschein und die WBK. Ein größeres Kaliber oder verschiedene Eigenbauten könnten hier bereits erheblichen Schaden anrichten. Eine anti-Material Claymore Mine könnte ferngezündet werden.



Blutbeutel

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My blood! May it burn through your veins and scorch your soul.


Patches mit Blutgruppenkennzeichnung sind mittlerweile sehr verbreitet, wohl auch weil sie etwas Martialisches an sich haben wie eine Blutgruppentätowierung. Doch wie sieht es in der Praxis mit Bluttransfusionen aus und wie in einem Post Collapse Szenario?

Zuerst unterscheidet man zwischen den verschiedenen Blutprodukten die von einem Spender gewonnen werden können. Das Vollblut ist das abgezapfte Blut wie es aus der Vene kommt. Es kann auch direkt von einer Person zur anderen übertragen werden. Vollblut im Blutbeutel ist aber nicht lange haltbar. Blutbanken behandeln diese Vollblutspenden dann weiter um Blutplasma zu gewinnen. Blutplasma ist aber nur bei um die +4° um die 42 Tage haltbar. Nach Katastrophen bei denen Leute zum Blutspenden gehen wie Schönwetter-Christen an Weihnachten in die Kirche sind die Blutbanken dann meistens überfüllt und man hat zuviel Blutplasma, was man nicht einlagert und was anschließend entsorgt werden muss. Nach 9/11 gab es so viele Blutspender in den USA und das rote Kreuz musste über 300.000 Einheiten Blutplasma entsorgen. Siehe dafür auch The 9/11 Blood-Donation Disaster. Zu solchen Szenarien kann es auch in Deutschland nach einer Katastrophe kommen und wer dann helfen will, der koordiniert am besten irgendwelche Blutspendenaufrufe in seiner Gemeinde, dass es mehr Sinn ergibt lieber 42 Tage nachdem alle anderen Blut gespendet haben zu spenden.
Blutplasma kann unter Zugabe von Glycerin und dem gefrieren bei -196° eingefroren werden und ist dann über Jahre hinweg haltbar. Vor der Transfusion muss aber das Glycerin ausgewaschen werden und das ganze Verfahren ist aufwendig und kostenintensiv, weshalb man das eigentlich so gut wie nie macht. Es gibt noch viele andere Produkte, diese sind aber meist bei komplizierten Krankheitsbildern erforderlich und daher nicht interessant.

In einem Post Collapse Szenario hat der Survivalist aber keine Möglichkeiten aus Vollblut Blutplasma und andere Blutprodukte zu gewinnen. Was er machen kann ist die direkte Übertragung, wobei diese eben mit unbehandeltem Blut funktioniert und Krankheiten und Allergien mit übertragen werden. Es sei denn man hat einen gesunden Universalspender, der für eine ganze Gruppe als Blutbeutel funktioniert und eben dafür leichtere Arbeiten oder besseres Essen bekommt. Hat man so eine Person nicht und kann mit Schnelltests nur Blutgruppen aber keine Krankheiten feststellen, dann muss man abschätzen was hier Nutzen und Risiko sind. Ein Warboy bspw. der sowieso im Kampf sterben soll wird nicht alt genug um an den Folgen von bspw. einer Katzenallergie zu leiden.

Blut"spenden" kann auch für den Pre Collapse Survivalisten eine gute Möglichkeit sein etwas Geld(bis zu 50 Euro "Aufwandsentschädigung") nebenbei zu machen. Dafür müsst ihr aber zum Dienst einer Universitätsklinik oder zu einer Pharmafirma, nicht zu den Blutegeln von Roten Kreuz. Das DRK verkauft nämlich selbst an besagte Kliniken und Pharmafirmen wieder das erhaltene Blut gegen Geld, welches diese Abnehmer dir direkt geben, das DRK aber für sich will. Deutschland ist halt eine Nation von Hustlern und jeder hat seine Masche, geht also nicht zum DRK! Spenden kann man einmal im Monat, in Städten mit vielen Arbeitslosen nur alle zwei Monate, wegen dem Konkurrenzdruck.
Dieses Kapital für das man Blut gespendet hat kann anschließend dafür genutzt werden wieder Blut zu vergiesen oder das eigene besser zu schützen. Für 50 Euro kann man schon viel Munition oder Vorräte kaufen.

May it burn through your veins and scorch your soul!!!



Fallout Ukraine - Teil 2

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I move weapons, I profit from circulation; you get a ceasefire in Liberia, both sides disarmed, you think they slide two thousand tons of guns? No. They sell them to me. I resell them where ever the next war is starting.
 - The Jackal


Nachdem die Kampfhandlungen in der Ukraine zu einem Ende gekommen sind wird vieles Kriegsmaterial nicht länger benötigt und landet wieder auf dem Markt. Es gibt jetzt ein Surplus an Material und auch an Menschen, genau so wie in der Ukraine durch den Krieg neue Innovationen und Geschäftsmodelle entstanden sind.


Während des Krieges haben beide Seiten jede Menge Surplus Material von ihren Unterstützern als Spenden erhalten. Die Insurgenten überwiegend russisches Material, die ukrainischen Loyalisten überwiegend Material von NATO Armeen. Ich habe in der Vergangenheit bereits beschrieben wie der Konflikt den Preis für Surplus Material wie Bundeswehr Gefechtshelme in die Höhe getrieben hat. Ich gehe davon aus, dass viele Kämpfer, gerade die von Freiwilligen Batallionen, ihre Ausrüstung wieder verkaufen werden, gerade wenn die reguläre Armee neues Material erhält. Über die Preise kann ich mir allerdings noch keine Vorstellung machen, da manche Dinge in der Ukraine für viel mehr Geld gehandelt wurden als in Deutschland, wie bspw. Splitterschutzwesten der Bundeswehr, welche hier zwischen 25 und 35 Euro gekostet haben, in der Ukraine aber umgerechnet 100 Euro. Diese Dinge werden nicht einfach verschrottet sondern wieder in den Handel gebracht.

They aren't bio-degradable. Only the dead are bio-degradable.

In der Ukraine hat sich während des Krieges aber auch eine neue Industrie von taktischer Ausrüstung entwickelt, da man am Anfang schlecht damit versorgt war und die gespendete Ausrüstung ziemlich unterschiedlich war. Die einzelnen Kämpfer haben während des Konflikts verschiedene Uniformen getragen und die jetzt neu entstandenen Produkte neuer Hersteller sind sehr von diesen Erfahrungen beeinflusst worden.

Zudem werden jetzt auch russische Systeme von ukrainischen Herstellern gefertigt, wie bspw. das populäre Smersh Tragesystem oder der Gorka Anzug für Gebirgstruppen, welche auch in Syrien recht verbreitet sind. Aus Russland will man nichts mehr haben und stattdessen russische Hersteller aus ihren Märkten herausdrängen.

Neben Material landen aber auch Surplus Söldner wieder auf dem Markt. Auf der ukrainischen Seite kündigen sich bereits die nächsten Konflikte an, da die Kämpfer der Freiwilligen Batallione nicht wieder zu ihren beschissenen alten Jobs zurückkehren wollen und jetzt über Waffen und Organisation verfügen. Auf der Seite der pro-russischen Insurgenten schaut man jetzt in die Röhre, da die Schwerindustrie, welche den Leuten vorher vergleichsweise hohe Einkommen generiert hat, entweder zerstört ist oder von den Russen geplündert und nach Russland gebracht wurde. Gut bezahlte Regierungsposten gibt es ebenfalls nicht, denn Russland macht keine Anstalten das zerschossene Altenheim übernehmen und in eine weitere Marionettenrepublik verwandeln zu wollen, für die es bezahlen darf.

Flugblätter wie dieses sollen in den Gebieten der Insurgenten kursieren, welche sowohl ukrainische Insurgenten wie auch russische Freiwillige dazu aufrufen sich lieber bei der russischen Armee einzuschreiben, welche seit diesem Jahr auch Ausländer ohne russische Staatsbürgerschaft aufnimmt. Für den Einsatz in Syrien gäbe es besseren Sold, es drohe ihnen kein Gefängnis und man muss nicht seine Identität verbergen.
Überraschen tut mich das ganze überhaupt nicht. Das ist ja fast wie mit der polnischen Legion auf Haiti. Früher waren viele Söldner ehemalige Revolutionäre und Rebellen deren eigene Sache gescheitert ist, die dann ins Exil gingen und anderen Herren ihre Dienste anboten.



Siehe auch:
Fallout Ukraine
Die Auswirkung von Konflikten auf den Surplus Markt


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